Rezension zu Der Feigling und die Bestie von Baris Müstecaplioglu
Der Feigling und die Bestie
von Blaustern
Rezension
Blausternvor 10 Jahren
Die friedliche Inselwelt Perg war bis vor kurzem eine Idylle. Doch seid der dunkle Lord Asuber im Besitz des Buches Tshermons ist, wird sie bedroht. Mit jedem Zauber, den er daraus liest, wird seine Gier nach Macht größer und seiner Seele Stück für Stück mehr vergiftet. So kommt es bald zum Krieg, und aus dem einstigen Paradies wird eine Hölle. Bei der Schlacht des Krieges verliert der junge Krieger Leofold seinen besten Freund und sein gutes Aussehen. Ashertas ermordet seine Familie, vergiftet Leofold und verwandelt ihn in ein abscheuliches Monster. Nach dem Mord an ihm versteckt er sich in den Wäldern. Er trifft Guorin, der ebenfalls auf der Flucht ist. Plötzlich taucht der alte Zauberer auf, und gemeinsam wollen sie nun das Paradies retten und Asuber aufhalten.
„Die Legenden von Perg – Der Feigling und die Bestie“ ist der erste Band der Phantasyserie und lässt sich, bis auf einige kompliziert übersetzte Formulierungen aus dem Türkischen, flüssig und leicht lesen. Die Geschichte ist spannend und geheimnisvoll geschrieben und reißt einen förmlich mit, was auch durch die authentischen und sympathischen Charaktere der Fall ist, mit denen man in schwierigen Situationen nur so mitfiebert.
„Die Legenden von Perg – Der Feigling und die Bestie“ ist der erste Band der Phantasyserie und lässt sich, bis auf einige kompliziert übersetzte Formulierungen aus dem Türkischen, flüssig und leicht lesen. Die Geschichte ist spannend und geheimnisvoll geschrieben und reißt einen förmlich mit, was auch durch die authentischen und sympathischen Charaktere der Fall ist, mit denen man in schwierigen Situationen nur so mitfiebert.