Rezension zu "In einer langen Regennacht" von Barry Fantoni
Mike Dime ist Detektiv. Gelangweilt sitzt er in seinem Büro, als plötzlich das Telefon klingelt. Eine verzweifelte Frau braucht seine Hilfe. Sofort begibt er sich auf den Weg zu ihr um der Sache auf den Grund zu gehen. Immer mehr Fragen und Probleme tauchen auf, die Mike Dime mit aller Kraft zu lösen versucht....
Erzählt wird diese Geschichte aus der Perspektive von Mike Dime. Immer zu schlechten Witzen aufgelegt, in den verschiedensten Situationen, versucht er in seine Erzählung etwas mehr Elan zu bringen.
Der Detektiv vollführt aber nicht nur die seltsamsten Redewendungen. Er ist zudem noch ein Trinker, Angeber, "Möchtegernfrauenheld" und zündet sich jede zweite Minuten eine "Camel" an.
Ein Verlierer ermittelt....
Die Handlung an sich ist durchschnittlich, wird aber dank Mike Dime, völlig in den Hintergrund gerückt.
Die Sprache beinhaltet erstaunlich viele Fehler. Wahrscheinlich ist die Übersetzung nicht so gut gelungen.
Ich bin stolz auf mich, dass ich es bis zur letzten Seite geschafft habe. :-)