Rezension zu Japantown von Barry Lancet
Sehr guter Einstieg, sehr unglaubwürdig und übertrieben im Verlauf
von sabatayn76
Rezension
sabatayn76vor 10 Jahren
Inhalt:
Jim Brodie ist in Tokio aufgewachsen und kennt dadurch die japanische Kultur sehr gut. Nun lebt er in San Francisco, repariert antike Vasen und hilft gelegentlich der Polizei bei der Wiederbeschaffung von gestohlenen Kunstgegenständen.
Eines Nachts wird er nach Japantown gerufen, eine Familie wurde regelrecht hingerichtet, in der Nähe der Leiche liegt ein Papier mit einem Kanji-Schriftzeichen. Das selbe Zeichen wurde Jahre zuvor neben der Leiche von Jim Brodies Ehefrau gefunden. Keiner weiß, was es bedeutet, das Kanji ist in keinem Lexikon zu finden, doch es wurde an mehreren Mordschauplätzen in Japan und den USA gefunden. Was hat es mit dem Kanji auf sich, wer ist der Täter und was ist das Motiv für die Tat?
Mein Eindruck:
Der Einstieg ins Buch hat mir sehr gut gefallen, und ich habe mich sehr auf ein Buch gefreut, dass flüssig geschrieben ist, bei dem ich noch etwas über Japan und über Kanjis lernen kann und das mich zudem gut unterhält. Leider kam es ab Seite 50 zu diversen Kämpfen, die über die nächsten 550 Seiten immer mehr an Unglaubwürdigkeit zunahmen. Auch empfand ich das Buch mehr und mehr als langatmig, die Wendungen und Ereignisse waren extrem übertrieben, das Buch hat sich schließlich als einzige Qual herausgestellt.
Ich habe das Buch fertig gelesen, da ich noch ein klitzekleines bisschen neugierig war, wie sich die Sache entwickelt, allerdings muss ich zugeben, dass ich die letzten 300 Seiten eher überflogen habe, dass ich froh war, als es endlich vorbei war, und dass ich am Ende nicht das Gefühl hatte, dass es sich doch irgendwie gelohnt hatte.
Mein Resümee:
Für mich eine unnötige Lektüre. Ich gebe 2 Sterne, da ich anfangs zumindest neugierig gemacht wurde und etwas Neues gelernt habe.
Jim Brodie ist in Tokio aufgewachsen und kennt dadurch die japanische Kultur sehr gut. Nun lebt er in San Francisco, repariert antike Vasen und hilft gelegentlich der Polizei bei der Wiederbeschaffung von gestohlenen Kunstgegenständen.
Eines Nachts wird er nach Japantown gerufen, eine Familie wurde regelrecht hingerichtet, in der Nähe der Leiche liegt ein Papier mit einem Kanji-Schriftzeichen. Das selbe Zeichen wurde Jahre zuvor neben der Leiche von Jim Brodies Ehefrau gefunden. Keiner weiß, was es bedeutet, das Kanji ist in keinem Lexikon zu finden, doch es wurde an mehreren Mordschauplätzen in Japan und den USA gefunden. Was hat es mit dem Kanji auf sich, wer ist der Täter und was ist das Motiv für die Tat?
Mein Eindruck:
Der Einstieg ins Buch hat mir sehr gut gefallen, und ich habe mich sehr auf ein Buch gefreut, dass flüssig geschrieben ist, bei dem ich noch etwas über Japan und über Kanjis lernen kann und das mich zudem gut unterhält. Leider kam es ab Seite 50 zu diversen Kämpfen, die über die nächsten 550 Seiten immer mehr an Unglaubwürdigkeit zunahmen. Auch empfand ich das Buch mehr und mehr als langatmig, die Wendungen und Ereignisse waren extrem übertrieben, das Buch hat sich schließlich als einzige Qual herausgestellt.
Ich habe das Buch fertig gelesen, da ich noch ein klitzekleines bisschen neugierig war, wie sich die Sache entwickelt, allerdings muss ich zugeben, dass ich die letzten 300 Seiten eher überflogen habe, dass ich froh war, als es endlich vorbei war, und dass ich am Ende nicht das Gefühl hatte, dass es sich doch irgendwie gelohnt hatte.
Mein Resümee:
Für mich eine unnötige Lektüre. Ich gebe 2 Sterne, da ich anfangs zumindest neugierig gemacht wurde und etwas Neues gelernt habe.