Rezension
Fraenzivor 9 Jahren
In seinem dritten Buch "Mutter ruft an" beschreibt Bastian Bielendorfer das Verhältnis zwischen seiner Mutter und ihm via Telefon. Auf 320 Seiten schildert er auf komische, überspitzte Art und Weise Telefonate und SMS-Wechsel zwischen ihm und seinem Elternhaus.
Hauptakteure sind auf jeden Fall Bastian und seine Mutter, aber auch Vater Bielendorfer und Bastis Freundin Nadja dürfen sich freuen, eine Rolle zu spielen. Mehr oder weniger stille Beobachter des Geschehens sind Adenauer und Otto, die beiden Hunde.
Die Gespräche drehen sich um Themen, die man entweder selbst bereits mit den Eltern diskutieren musste oder bei denen man sich eine Diskussion lebhaft vorstellen kann. Dazwischen fügt der Autor immer eigene, kurze Kommentare ein, die das Gesagte erklären.
Genau wie Basti ist auch der Leser von der ein oder anderen Frage überrascht, doch im Gegensatz zu Basti kann der Leser herzlich darüber lachen, während er sich damit ernsthaft auseinandersetzen muss.
Genauso genial sind die Ideen der Mutter, die ihren Sohn nur allzu gern (wenn auch vielleicht unbewusst) in die Pfanne haut.
Kurz und gut: Beim Lesen trägt man ein Dauergrinsen im Gesicht, welches nur durch zahlreiche Lachanfälle unterbrochen wird.
Ich habe meiner Schwester Teile darauf vorgelesen, es war mir nicht möglich ein Kapitel ohne Unterbrechung trotz aller Beherrschtheit rüberzubringen, das sagt denke ich alles.
Das Buch ist es also in jedem Fall wert, gelesen zu werden (;
Hauptakteure sind auf jeden Fall Bastian und seine Mutter, aber auch Vater Bielendorfer und Bastis Freundin Nadja dürfen sich freuen, eine Rolle zu spielen. Mehr oder weniger stille Beobachter des Geschehens sind Adenauer und Otto, die beiden Hunde.
Die Gespräche drehen sich um Themen, die man entweder selbst bereits mit den Eltern diskutieren musste oder bei denen man sich eine Diskussion lebhaft vorstellen kann. Dazwischen fügt der Autor immer eigene, kurze Kommentare ein, die das Gesagte erklären.
Genau wie Basti ist auch der Leser von der ein oder anderen Frage überrascht, doch im Gegensatz zu Basti kann der Leser herzlich darüber lachen, während er sich damit ernsthaft auseinandersetzen muss.
Genauso genial sind die Ideen der Mutter, die ihren Sohn nur allzu gern (wenn auch vielleicht unbewusst) in die Pfanne haut.
Kurz und gut: Beim Lesen trägt man ein Dauergrinsen im Gesicht, welches nur durch zahlreiche Lachanfälle unterbrochen wird.
Ich habe meiner Schwester Teile darauf vorgelesen, es war mir nicht möglich ein Kapitel ohne Unterbrechung trotz aller Beherrschtheit rüberzubringen, das sagt denke ich alles.
Das Buch ist es also in jedem Fall wert, gelesen zu werden (;