Bea Fitzgerald

 4 Sterne bei 103 Bewertungen

Lebenslauf

Wenn sie nicht gerade schreibt, unterhält Bea Fitzgerald ihre mehr als 100.000 Follower auf TikTok mit Comedy-Clips über griechische Götter oder vernetzt sich mit anderen BookTokern. Ihr Debüt »Girl, Goddess, Queen« stürmte auf Anhieb die Sunday-Times-Bestsellerliste.

Quelle: Verlag / vlb

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Neue Rezensionen zu Bea Fitzgerald

Cover des Buches Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone (ISBN: 9783570316764)
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Rezension zu "Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone" von Bea Fitzgerald

Mich hat es nicht überzeugen können
MelinaSchnoorvor 17 Tagen

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Mich hat das Buch leider nicht überzeugen können, obwohl der Klappentext sich wirklich vielversprechend angehört hatte. 

Die gesamte Geschichte war sehr langatmig und teilweise schon etwas zäh zu lesen. Auch habe ich die Verbindung zu den Charakteren nicht wirklich fühlen können. Mir hat das gewisse etwas zwischen ihnen gefehlt. Der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Zwischenzeitlich war ich auch am überlegen das Buch abzubrechen, habe ewig gebraucht es zu beenden. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch? Ich weiß es nicht. Aber es muss nicht heißen das es euch nicht gefallen wird. Geschmäcker sind verschieden. 

Für mich war es nur leider nichts. 


Pluspunkt für die Gestaltung vom Buch. Ich liebe dieses pink, aber auch der Farbschnitt ist wunderschön!


2,5 ⭐️ 

Ui, ui ,ui, diese Geschichte ist für mich einfach geniales Enemies to lovers Slowburn, wo die sich nicht schon bereits auf den ersten 100 Seiten, direkt am liebsgen die Klamotten vom Leibe reißen wolle.

Es dauert gut 200 Seiten, bis Kassandra und Helena sich ein kriegen und zusammen statt gegeneinander arbeiten, aber dann braucht es nochmal gut 200 Seiten, bis aus den beiden ein Team wird und erst im letzten Drittel schlägt die Lovestory zu, hehe. Aber auch, wenn die beiden sich nicht durchgängig mögen, haben sie von Anfang an einen tollen Chemie und versprühen so viel Tension 🥹.

Und so cool die Entwicklung deren Beziehungen ist, mag ich auch deren einzel Entwicklung.

Kassandra zeigt sich als machthunrige Prinzessin, die einfach ein Leben mit Ansehen, aber ohne Ehemann, will. Und jup, am Anfang ist sie nicht besonders sympathisch, aber dennoch mochte ich sie, gerade weil sie selber ihre Handlungen nicht versucht schön zugeben oder einen alltruistischen Hintergrund vorschieben will. Aber gleichzeitig bleibt sie sich selber gewissenmaßen treu, wenn auch es echt miese Konsequenzen hat. Gleichzeitig sorgt sie sich sehr um ihre Familie und Stadt, wofür sie auch bereit ist so einiges zu tun.

Auf der Seite haben wir Helena, die wirklich eine ausgezeichnete Intrigantin ist, aber eigentlich sich nur ein Leben weg von Sparta und ihre Freiheit wünscht. Gleichzeitig tut sie auch fast alles um einfach überleben zu können. Also eine perfekt chaotische Mischung die zwei. Alleine deren Wortgefechte sind pure Unterhaltung.

Neben den beiden liebe ich auch einfach die Dynamiken mit den ganzen Nebencharakteren und auch den Göttern. Dabei muss gesagt werden, dass dieses Buch Apollo im aller unvorteilhaftesten Licht zeigt. Apollo Fans könnten empört sein.

Insgesamt kommt diese Buch mit toller casual Queernes, Frauen mit Schwertern, Female Empowerment, Intrigen und Machtspielen, geballter grichescher Mythologie Power, guten Enemies to lovers und vielen mehr. Ich hatte echt so einige schönen Stunden mit diesem Buch.

Cover des Buches Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone (ISBN: 9783570316764)
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Rezension zu "Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone" von Bea Fitzgerald

Lockerer Schreibstil mit viel Humor
bookofthenightvor einem Monat

Zunächst muss ich sagen, dass der Schreibstil dieses Buches sehr humorvoll und locker ist, wie auch schon im Titel erkennbar. Das Geschichte ist eine moderne Neuerzählung der griechischen Mythologie, welche sich auf die Figur Persephone fokussiert.

Persephone selbst wirkt hier wie eine starke und auch selbstbestimmte Figur. Ihre Beziehung zu Hades wird hier mit viel Tiefe und Emotionen erzählt.  Dies gibt dem Buch eine stärkere Tiefe und verleiht einen romantischen Touch. Was ich bisher bei noch nicht allzu vielen mythologischen Neuerzählungen wahrgenommen habe.

Als Kritikpunkt könnte ich jedoch anführen, dass das Buch deutliche Unterschiede zu dem originalen Mythos hat. Für mich war dies kein allzu großes Problem, sollte man jedoch Fan wahrheitsgemäßer Erzählungen sein, würde ich das Buch nicht unbedingt empfehlen.

Alles in allem ist das Buch sehr gelungen und definitiv eine Empfehlung für alle die mythologische Retellings lieben! 


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