Freitag und ich ohne Robinson
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SteffenBeitz
vor 3 Jahren
Große Kunst
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Beate_Kraus
vor 3 Jahren
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Inhaltsangabe
Hinter dem Titel des Gedichtbands und seinen drei Figuren "Robinson, Freitag und ich" verbergen sich Instanzen in uns selbst: Robinson ist der Anhaftende, der Kontrollierende, Freitag der immer Andere, der Unbeschwerte, der Befreite. Und "ich"?
Die Gedichte in diesem Band können dazu beitragen, dieses wandelbare und wunderbare Ich besser zu verorten. Sie sind mal schön, mal heftig, aber immer ehrlich. Die Sprache ist durchweg modern, gut verständlich und dennoch von tiefer poetischer Kraft.
In den Rezensionen heißt es etwa:
"Da finden sich Texte, die mich im Innern berühren, einfach weil sie so sehr mit mir zu tun haben. Und es werden Themen aufgegriffen, bei denen ich denke, das geht gar nicht im Gedicht. Doch es geht!" (Die Buchbloggerin @michaelefrankenberger)
"Was für ein Juwel!" ( Die Lyrikerin @joburnspoems)
Die Gedichte in diesem Band können dazu beitragen, dieses wandelbare und wunderbare Ich besser zu verorten. Sie sind mal schön, mal heftig, aber immer ehrlich. Die Sprache ist durchweg modern, gut verständlich und dennoch von tiefer poetischer Kraft.
In den Rezensionen heißt es etwa:
"Da finden sich Texte, die mich im Innern berühren, einfach weil sie so sehr mit mir zu tun haben. Und es werden Themen aufgegriffen, bei denen ich denke, das geht gar nicht im Gedicht. Doch es geht!" (Die Buchbloggerin @michaelefrankenberger)
"Was für ein Juwel!" ( Die Lyrikerin @joburnspoems)