Rezension zu Die Donauprinzessin und die Toten von Wien von Beate Maly
Wunderbarer und kurzweiliger historischer Roman
von Katzenauge
Kurzmeinung: Eine spannende Geschichte, nette Nebenschauplätze mit liebenswerten Charakteren und ein begeisternder Schreibstil.
Rezension
Katzenaugevor 7 Jahren
Der Autorin Beate Maly ist mit ihrem historischen Roman „Die Donauprinzessin und die Toten von Wien“ ein sehr unterhaltsames und ansprechendes Buch gelungen.
Vor diesem Buch war mir die Autorin noch unbekannt.
Beate Maly versteht es den Leser mit ihrem geschliffenen und bildhaften Schreibstil von der ersten Seite an vollständig in die Buchatmosphäre eintauchen zu lassen.
Durch ihre anschauliche Erzählweise wird das Buch „lebendig“, man wandelt mit den Protagonisten durch die Gassen Wiens, riecht, schmeckt und fühlt geradezu die beschriebene Umgebung.
Die Atmosphäre erzeugt ein Wohlgefühl beim Leser, Sebastians kleines Haus beispielsweise, oder der Kachelofen in Fannys Stube strahlen einfach Behaglichkeit aus.
Die Protagonisten sind liebevoll gezeichnet und erwecken sogleich Sympathie. Auch Nebencharaktere, wie etwa der kleine Hund Herkules, der Botenjunge u.v.a. lassen das Buch so „lebendig“ wirken, sie haben nur kleine Rollen inne, füllen diese aber liebevoll aus und schleichen sich so ins Herz des Lesers.
Das Buch liest sich extrem kurzweilig, Beate Maly verliert nie den roten Faden, und langweilt den Leser auch nicht mit zähen Nebendetails, oder uninteressanten Seitenfüllern.
Eine spannende Geschichte, nette Nebenschauplätze mit liebeswerten Charakteren und ein begeisternder Schreibstil, dafür vergebe ich sehr gerne 5 volle Sternchen.
Fazit: Dieser Roman hat mir ausnehmend gut gefallen. Der Schreibstil trifft zu Hundertprozent meinen Lesegeschmack. Ich war richtig enttäuscht als ich am Schluss angelangt bin, denn ich hätte noch ewig so weiterlesen können. Dieses war mein erstes Buch der Autorin, wird mit Sicherheit aber nicht mein letztes gewesen sein.
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen, dies nimmt keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung.
Vor diesem Buch war mir die Autorin noch unbekannt.
Beate Maly versteht es den Leser mit ihrem geschliffenen und bildhaften Schreibstil von der ersten Seite an vollständig in die Buchatmosphäre eintauchen zu lassen.
Durch ihre anschauliche Erzählweise wird das Buch „lebendig“, man wandelt mit den Protagonisten durch die Gassen Wiens, riecht, schmeckt und fühlt geradezu die beschriebene Umgebung.
Die Atmosphäre erzeugt ein Wohlgefühl beim Leser, Sebastians kleines Haus beispielsweise, oder der Kachelofen in Fannys Stube strahlen einfach Behaglichkeit aus.
Die Protagonisten sind liebevoll gezeichnet und erwecken sogleich Sympathie. Auch Nebencharaktere, wie etwa der kleine Hund Herkules, der Botenjunge u.v.a. lassen das Buch so „lebendig“ wirken, sie haben nur kleine Rollen inne, füllen diese aber liebevoll aus und schleichen sich so ins Herz des Lesers.
Das Buch liest sich extrem kurzweilig, Beate Maly verliert nie den roten Faden, und langweilt den Leser auch nicht mit zähen Nebendetails, oder uninteressanten Seitenfüllern.
Eine spannende Geschichte, nette Nebenschauplätze mit liebeswerten Charakteren und ein begeisternder Schreibstil, dafür vergebe ich sehr gerne 5 volle Sternchen.
Fazit: Dieser Roman hat mir ausnehmend gut gefallen. Der Schreibstil trifft zu Hundertprozent meinen Lesegeschmack. Ich war richtig enttäuscht als ich am Schluss angelangt bin, denn ich hätte noch ewig so weiterlesen können. Dieses war mein erstes Buch der Autorin, wird mit Sicherheit aber nicht mein letztes gewesen sein.
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen, dies nimmt keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung.