Rezension zu Nirgendwo in Berlin von Beate Teresa Hanika
Rezension zu "Nirgendwo in Berlin" von Beate Teresa Hanika
von LaLecture
Rezension
LaLecturevor 12 Jahren
Gretas Eltern haben sich getrennt und sie zieht mit ihrer Mutter nach Berlin. Dort läuft alles schief: Sie legt sich mit dem seltsamen Konrad aus dem Stockwerk über ihr an, die nervige kleine Cindy rennt ihr hinterher und sie erfährt, dass ihre beste Freundin den Jugend geküsst hat, in den Greta auch verliebt ist. Trost findet sie in einem Chatroom bei einem Mädchen, das sich Papolina nennt. Pampolina versteht Greta und man kann ihr alles erzählen, doch eines Tages verschwindet sie spurlos und Greta weiß, dass sie sich mit einem Bekannten aus dem Chat treffen wollte... Für mich leider kein besonders empfehlenswertes Buch. Die ganze zeit war deutlich spürbar, dass uns ahnunglosen, kleinen Teenagern engeschärft werden soll, dass wir uns ja nicht mit bösen Leuten aus dem Chat treffen sollen.