Rezension zu "Kind der Steine: Der Aufbruch" von Beatrix Lohmann
Der 13-jährige Christian ist ein eher in sich gekehrter Junge und spielt lieber alleine draußen. Als er an einem Bach, ein Staudamm mit Ästen und Steinen bauen will, kommt Konstantin vorbei, ein Junge bei dem der Ärger vorprogrammiert ist. Es kommt zum Konflikt und Christian findet im Bach ein Stein, den er fest in seine Hand nimmt. Kurze Zeit später findet sich Christian in einer anderen Welt wieder und wird plötzlich zu einer lang erwarteten Person, denn nur er kann das Land der Steine retten.
Eine so wundervoll geschriebene Geschichte. Ich musste das Buch zusammen mit meinen Kindern (10 und 13 Jahren) lesen. Es war so schön zu sehen, wie gespannt und wissbegierig meine Jungs der Geschichte gelauscht haben. Es ist alles so detailliert beschrieben, dass man die Charaktere förmlich vor sich gesehen hat. Es ist wunderbar magisch mit den Feen und Kreaturen des Land der Steine. Auch die Spannung hat einen tollen Reiz gehabt, so dass ich immer und immer weiterlesen musste. Es ist sooooo lange her, dass ich den Kindern vorgelesen habe 😂 und ich konnte mich selber von dem Buch nicht trennen.