Rezension
Blausternvor 7 Jahren
Der fabelhafte Peter Grant ist Lady Tyburn noch einen Gefallen schuldig. Das hätte er wohl nicht gedacht, dass es schneller als gedacht zur Einlösung kommen soll. Ihre Tochter Olivia weilte auf einer Party, bei der es einen Toten durch Drogen gab, und sie wünscht, dass Peter sie bei seinen Ermittlungen da gar nicht erst erwähnt. Gehört sie mit zu den Verdächtigen? Doch seinem Chef gegenüber kann er das gar nicht verschweigen. Und dann muss er sich auch noch dagegen wehren, nicht von einem Gesichtslosen ins Jenseits befördert zu werden.
„Der Galgen von Tyburn“ ist der 6. Fall mit Peter Grant. Trotz abgeschlossener Geschichte sollte man die Vorgänger aber besser kennen, denn vieles erschließt sich einem sonst nicht gleich, und es stellen sich zu viele Fragen, die den Fluss hemmen. Ist es anfangs noch behäbig, geht es dann aber mit viel Spannung weiter, und man wird an die Seiten gefesselt. Immer wieder gibt es Überraschungen, und der humorvolle Stil sorgt ebenfalls für gute Unterhaltung. Dazu ein sympathischer Hauptdarsteller und ein leicht zu lesender Text. Bin gespannt auf den nächsten Band.
„Der Galgen von Tyburn“ ist der 6. Fall mit Peter Grant. Trotz abgeschlossener Geschichte sollte man die Vorgänger aber besser kennen, denn vieles erschließt sich einem sonst nicht gleich, und es stellen sich zu viele Fragen, die den Fluss hemmen. Ist es anfangs noch behäbig, geht es dann aber mit viel Spannung weiter, und man wird an die Seiten gefesselt. Immer wieder gibt es Überraschungen, und der humorvolle Stil sorgt ebenfalls für gute Unterhaltung. Dazu ein sympathischer Hauptdarsteller und ein leicht zu lesender Text. Bin gespannt auf den nächsten Band.