Rezension zu Sylter Affären von Ben Kryst Tomasson
Sylter Affären
von Mira20
Kurzmeinung: Leider konnte mich dieser Krimi nicht restlos überzeugen!
Rezension
Mira20vor 8 Jahren
Kari Blom muss als Undercover- Ermittlerin auf Sylt die verschlungenen Wege des Geldes eines reichen Bauunternehmers untersuchen. Als Schriftstellerin soll sie seine Biografie schreiben. Leider ist der Kontakt sehr kurz – der Bauunternehmer wird kurz nach der ersten Begegnung ermordet - die einzige Verdächtige Kari!
Fazit
Dieser Krimi eignet sich vor allem als Lektüre für zwischendurch. Seine Struktur ist einfach gehalten, die Handlung linear, die Anzahl Personen bleibt recht übersichtlich. Die Geschichte kommt ohne Rückblenden aus.
Das Thema Geldwäscherei ist sehr aktuell und interessant aufbereitet. Den Spannungsbogen empfand ich eher als flach. Trotzdem hat mich das Buch nicht direkt gelangweilt. Die Geschichte schreitet voran, der Autor bleibt am Geschehen dran. Im 2. Teil wird die Handlung temporeicher und der Fall löst sich schlüssig auf.
Nervenkitzel fand ich allerdings keinen, die echte Spannung habe ich vermisst.
Wer eine Ferienlektüre sucht oder gerne klassische Ermittlungskrimis liest, wird das Buch mögen. Wer noch etwas mehr Nervenkitzel braucht, dem empfehle ich das Buch nur bedingt.
Fazit
Dieser Krimi eignet sich vor allem als Lektüre für zwischendurch. Seine Struktur ist einfach gehalten, die Handlung linear, die Anzahl Personen bleibt recht übersichtlich. Die Geschichte kommt ohne Rückblenden aus.
Das Thema Geldwäscherei ist sehr aktuell und interessant aufbereitet. Den Spannungsbogen empfand ich eher als flach. Trotzdem hat mich das Buch nicht direkt gelangweilt. Die Geschichte schreitet voran, der Autor bleibt am Geschehen dran. Im 2. Teil wird die Handlung temporeicher und der Fall löst sich schlüssig auf.
Nervenkitzel fand ich allerdings keinen, die echte Spannung habe ich vermisst.
Wer eine Ferienlektüre sucht oder gerne klassische Ermittlungskrimis liest, wird das Buch mögen. Wer noch etwas mehr Nervenkitzel braucht, dem empfehle ich das Buch nur bedingt.