Rezension
Daphne1962vor 7 Jahren
fast genial, aber auch nur fast...
.... das betrifft nicht diesen Roman, sondern den Protagonisten in
Benedict Wells Geschichte.
Nachdem ich kürzlich seiner Lesung beiwohnen durfte, war ich dann jetzt doch neugierig, was er denn so phantastisches zu Papier gebracht hat.
Also hab ich jetzt mit "Fast genial" erst einmal begonnen zu lesen und fiebere schon der nächsten Geschichte entgegen. Denn, Benedict Wells kann erzählen. Wirklich spannend und unglaublich gut. Wenn man bedenkt, wie jung er noch ist, dann find ich das doch recht grandios.
Francis Dean lebt mit seiner depressiven Mutter in ärmlichen Verhältnissen im Trailerpark einer Kleinstadt. Er ist ein Aussenseiter, nur sein Halbbruder und sein Freund Grover sind ihm nahe noch. Er träumt von was Großem, von Rauskommen aus dem Trailerpark, aber es fehlt ihm dann noch die Ambition dazu. Als seine Mutter ihm offenbart, er sei das Ergebnisses eines waghalsigen Experiments gewesen, da macht er sich auf seinen Vater zu suchen. Er soll ein Genie sein. Vielleicht fühlte er immer schon, etwas außerordentliches schlummert ihn ihm.
Der Autor versteht was von seinem Handwerk. Mich hat diese spannende Geschichte gefesselt und hatte sie leider viel zu schnell gelesen. Zum Glück hat Benedict Wells noch andere Bücher geschrieben.
.... das betrifft nicht diesen Roman, sondern den Protagonisten in
Benedict Wells Geschichte.
Nachdem ich kürzlich seiner Lesung beiwohnen durfte, war ich dann jetzt doch neugierig, was er denn so phantastisches zu Papier gebracht hat.
Also hab ich jetzt mit "Fast genial" erst einmal begonnen zu lesen und fiebere schon der nächsten Geschichte entgegen. Denn, Benedict Wells kann erzählen. Wirklich spannend und unglaublich gut. Wenn man bedenkt, wie jung er noch ist, dann find ich das doch recht grandios.
Francis Dean lebt mit seiner depressiven Mutter in ärmlichen Verhältnissen im Trailerpark einer Kleinstadt. Er ist ein Aussenseiter, nur sein Halbbruder und sein Freund Grover sind ihm nahe noch. Er träumt von was Großem, von Rauskommen aus dem Trailerpark, aber es fehlt ihm dann noch die Ambition dazu. Als seine Mutter ihm offenbart, er sei das Ergebnisses eines waghalsigen Experiments gewesen, da macht er sich auf seinen Vater zu suchen. Er soll ein Genie sein. Vielleicht fühlte er immer schon, etwas außerordentliches schlummert ihn ihm.
Der Autor versteht was von seinem Handwerk. Mich hat diese spannende Geschichte gefesselt und hatte sie leider viel zu schnell gelesen. Zum Glück hat Benedict Wells noch andere Bücher geschrieben.