Rezension zu "Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit" von Beril Kehribar
Leider gab es bei diesem Buch von Anfang zu viele Perspektiven. Die Charaktere gleichen sich durch dieses dauernden Perspektivenwechsel auch sehr. Das hätte man besser ausarbeiten können.
Auch die Stereotypen stören mich, so sind etwa alle Väter böse. Auch die Wiederholungen haben mir teilweise die Lust am Lesen ein bisschen verdorben. Charaktere werden Stiegen hinunter geschubst und das häuft sich.
Die Geschichte war für mich viel zu schnell, Reisen wurden übersprungen. Dabei sind die für Fantasy Bücher wichtig um die Landschaft und die Leute besser kennen zu lernen.
Das Ende fand ich aber gut und ich fand die letzten Kapitel auch besser geschrieben.