Erster Satz
Nach seinem Sieg über die Kreuzfahrer unter der unfähigen Führung des Guido von Lusignan, dem Gatten der Königin Sibylle von Jersualem, eroberte Sultan Saladin in der Schlacht bei Hattin am 2. Oktober 1187 Jerusalem.
Inhalt
Im Jahr 1193 befindet sich König Richard auf dem Kreuzzug nach Jerusalem und hatte seinem Bruder John die Herrschaft über England übertragen. Doch der hat gar nicht vor, irgendwann wieder den Thron für seinen Bruder zu räumen. Die in England lebenden Normannen werden unterdrückt und die Anhänger von König Richard werden von John verfolgt. Da taucht Robin Locksley auf und lehnt sich erstmals gegen die Unterdrücker auf. Doch als er sich mit einem Anhänger Johns, Gisbourne, anlegt, wird er von diesem geächtet und muss zu den anderen Geächteten in den Wald fliehen. Von dort aus stellt er einen Plan auf, um das Lösegeld für Richard, der sich zwischenzeitlich in deutscher Gefangenschaft befindet, aufzutreiben und die einfachen Menschen vor der herrschenden Willkür zu schützen. Er soll unter dem Namen Robin Hood bekannt werden.
Da stehen plötzlich die a Dales auf dem Plan, um sich Robin Hoods Vorhaben anzuschließen. Doch von Anfang an ist klar, dass irgendetwas mit diesen Leuten nicht stimmt.
Meine Meinung
Bei diesem Buch wusste ich so gar nicht, auf was ich mich da einlasse. Das liegt vor allem daran, dass dem Buch ein anständiger Klappentext fehlt. Da ich nur das eBook habe, kann ich nicht sagen, was auf der Printaufgabe hinten drauf steht. Aber ein Großteil der Leser kauft seine Bücher zwischenzeitlich ja online und ich habe nirgends eine richtige Inhaltsabgabe gefunden, sondern immer nur den Teil der oben unter "Klappentext" zu finden ist, welcher wohl ein kurzes Statement des Autors ist. Doch wenn ich als Leser ein mir unbekanntes Buch im Internet finde, dann interessiere ich mich dafür, um was es geht und weniger, wie das Buch entstanden ist. Daher ging ich eigentlich ohne irgendeine Vorahnung oder ähnliches an das Buch heran.
Am Anfang des Buches erfolgt eine kurze Aufzählung von Fakten, um dem Leser ein Gefühl für die Story-Umgebung und das Setting zu geben. Dann beginnt das Buch mit der Geschichte rund um Robin Hood und wie es dazu kam, dass er der Anführer der Geächteten wird. Ich tat mir ein wenig schwer, da gleich zu Beginn ein Haufen Personen auftauchen, denen aber nicht sogleich ein Gesicht gegeben wird. Und dann gab es da gleich zu Anfang eine Stelle, bei der ich mich jetzt noch frage, was das sollte und zwar folgende: Der Autor erzählt von Richard Löwenherz und plötzlich bezeichnet er ihn als Superstar. Daraufhin wird dann ausgeführt, dass es ja auch heutzutage Superstars gibt, beispielsweise einen Rapper, der seine Fans verklagt hat. Und dann geht es wieder zurück ins Mittelalter. Auch nachdem ich das ganze Buch gelesen habe, kann ich immer noch nicht verstehen, was dieser Einschub sollte. Einzige Wirkung war, dass ich mir vorkam, als wäre da ein Insiderwitz gerissen worden und da fühlt man sich als Leser nach nicht mal 10 Seiten irgendwie ausgeschlossen.
Nach und nach hab ich zwar in die Geschichte eingefunden, hatte aber trotzdem meine Schwierigkeiten mit dem Buch. Zunächst wird das Leben von Robin Hood und seiner Bande beschrieben. Zwar bricht die Bande hier und da mal zu einer Befreiungsaktion oder einem kleinen Straßenüberfall auf, doch irgendwie bleibt die Geschichte immer etwas oberflächlich. Die Stellen, bei denen hätte Spannung aufkommen können, wurden für meinen Geschmack einfach zu schnell und unkompliziert abgehandelt. Es ging einfach alles zu glatt, die handelnden Personen versuchen zwar mal hier und da ihre Meinung kundzutun, doch sobald nur ein Satz in eine andere Richtung geht, ist der erste überzeugt. Da wurde einfach viel Potenzial verschenkt.
Schließlich tauchen auch die namensgebenden a Dales auf, mehrere Personen, die plötzlich im Lager von Robin Hood auftauchen. Sie stellen sich als Onkel und Cousins von dem a Dale vor, der schon von Anfang an zur Hood-Gruppe gehört. Und dann fallen plötzlich so Sätze wie: "Ich treffe Robin Hood, das ist so cool!". Da musste ich echt den Kopf schütteln, weil im Mittelalter bestimmt keiner wusste, das "cool" bedeuten soll. Zwar wird später klar, warum dieser Satz fällt, aber da liegt einer der Punkte, warum ich von der Geschichte einfach nicht abgeholt wurde.
Das Buch ist nämlich in zwei größere Komplexe eingeteilt, die hintereinander erzählt und nicht miteinander vermischt werden. Die erste Hälfte des Buches handelt von eben erwähnter Geschichte rund um Robin Hood und co. Die zweite Hälfte dagegen spielt in der Gegenwart und auch dort spielt Paul a Dale eine Rolle. Schnell wird klar, dass er gemeinsam mit seinem Sohn und mit einem ehemaligen Schüler eine Zeitmaschine erfunden hatte, mit deren Hilfe er es schaffte, ins Mittelalter zu reisen, um gemeinsam mit Robin Hood dessen Abenteuer zu erleben. Zwar wird hier dem Leser klar, warum es im vorderen Teil teilweise zu unpassenden Formulierungen kam, allerdings besteht eben die Gefahr, dass ein Leser das gar nicht mehr mitbekommt, weil er das Buch vorher bereits abgebrochen hat.
Als ich dann aber begriffen hatte, inwieweit die beiden Handlungskomplexe miteinander verbunden sind, hatte ich Hoffnung, dass mich das Buch endlich packt. Und die Passagen mit den Zeitreisen haben mir auch wirklich gut gefallen. Allerdings dominieren diese nicht den zweiten Teil, wie erhofft. Zwar bekommt der Leser nun erklärt, wie es zu den Zeitreisen kam und wie es dazu kam, dass die a Dales bei Robin Hood kommen, aber die Textstellen wurden einfach (stellenweise wortwörtlich) aus dem ersten Teil übernommen. Und ich möchte ja eigentlich nicht die gleiche Geschichte zweimal lesen...
Dazu kommt, dass der zweite Teil sich nur teilweise um die Zeitreisen dreht und der andere Teil sich mit dem Lehrer Paul, seinen Schülern und den Berufsvorbereitungskursen beschäftigt. Und diese Stellen haben mir gar nicht gefallen. Einerseits hatten sie für die eigentliche Handlung überhaupt keinen Mehrwert, Spannung kommt überhaupt nicht auf. Der berühmt-berüchtigte rote Faden fehlte. Wenn man sich mal die Vita des Autors durchliest und auch die "Inhaltsangabe", dann erkennt man doch schon den einen oder anderen autobiografischen Aspekt bezüglich des Autors. Und auch hier hatte ich wieder das Gefühl, dass es mehr um das Entstehen des Buches geht, als um die Geschichte selbst.
Die Charaktere blieben für mich durchweg farblos und nicht wirklich greifbar. Im zweiten Teil des Buches waren es auch einfach zuviele für meinen Geschmack. Besser wären weniger gewesen, die dafür aber eine solide Hintergrundgeschichte und einen eigenen Charakter bekommen. Zumal auch hier wieder der Umstand zum Tragen kommt, dass einige auch nicht wirklich zur Geschichte beitrugen, bspw. einige Schüler von Paul a Dale.
Der Schreibstil ist an sich eigentlich recht flüssig gehalten, allerdings wurden manche Worte einfach in einem Übermaß verwendet, dass es nicht nur auffiel, sondern bei mir auch zu Kopfschütteln führte. So wurde auf einer Seite das Wort "Assistentin" oder "kleiner Gauner" in jedem zweiten Satz verwendet. An den Dialogen müsste noch gearbeitet werden, da teilweise sich eine direkte Rede an die andere reiht und der Leser so schnell den Überblick verliert, wer da gerade was sagt. Ab und an ein Einschub, wie z.B. "sagte Paul" oder "erwiderte Robin Hood" hätte dem Lesefluss gut getan.
Schießlich kommt noch dazu, dass das Buch einige Rechtschreib- und Satzsetzungsfehler aufweist. Innerhalb der direkten Rede finden sich oft hinter den Punkten noch Gedankenstriche. In dieser Hinsicht versteh ich schon bei Self-Publishern keinen Spaß, aber bei einem Buch, das von einem Verlag veröffentlich wurde, darf sowas einfach nicht vorkommen.
Mein Fazit
a Dale ist ein Jugendbuch mit einer guten Idee. Ich liebe Zeitreise-Bücher, da sie dem Autor soviele Möglichkeiten eröffnen. Der erste Teil des Buches hat mir um Längen besser gefallen als der zweite. Bei der Bewertung dieses Buches muss auch berücksichtigt werden, dass der Autor zwar schon ein Buch veröffentlicht hatte, dass es sich dabei aber um ein Mathebuch handelte, was eine ganz andere Welt ist. Kein Meister ist vom Himmel gefallen und gerade Debüt-Romane weisen eben noch Schwächen auf, die ein Autor im Laufe der Zeit ablegt. Trotzdem finden sich einfach noch grobe Schnitzer, die dem Leser den Lesespaß nehmen.
Bernd Miether
Alle Bücher von Bernd Miether
a Dale
Neue Rezensionen zu Bernd Miether
Ich habe „a Dale“ jetzt zum dritten Mal gelesen und ich finde es immer noch HAMMER. Deshalb muss ich jetzt mal so eine Rezension schreiben. Als Erstes muss ich aber erwähnen, dass ich „a Dale“ ganz lesen durfte, weil ich auch als Alexander Zerbarel auch im Buch bin. Deshalb beziehe ich mich auf das ganze Buch.
Ich habe vorher nie ein Buch zu Ende gelesen, das dauerte mir immer zu lange. Es ödete mich immer an, dass da einer stundenlang die Landschaft, das Wetter oder sonst was beschrieben hat. Zu viel Geschwafel und zu wenig Action.
Das ist in „a Dale“ anders! Mit Wetter und Landschaft usw. hat sich Bernd Miether nicht aufgehalten und den Leser auch nicht. Er hat das nur beschrieben, wenn es für die Handlung wichtig war. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es nur drei oder vier Wetterbeschreibungen, und da war das Wetter für die Handlung wichtig.
Die Handlung ist nicht so einfach zu beschreiben. Wenn ich nicht aufpasse wird das Ding hier voll der Spoiler.
Zu welchem Genre „a Dale“ gehört ist auch nicht einfach zu sagen. Da ist einmal das Abenteuer im Mittelalter, das aber anders erzählt wird, als wir das bei der Story gewöhnt sind – also ein Abenteuerroman.
Der Gegenwartsteil ist ein hypermoderner Jugendroman – Genre 2. Dann kommt noch ein drittes Genre. Das verrate ich aber nicht, sonst wird das hier doch ein Spoiler.
Also dass es mit Robin Hood anfängt hat wohl jeder hier mitgekriegt. Wenn man die richtig bringen will, muss man erst mal die geschichtlichen Hintergründe zeigen. Das hat Bernd auch gemacht und zwar sehr kritisch. Dabei war er oft verdammt giftig, war aber auch richtig so. Manche Stellen musste ich zweimal lesen, weil ich dachte: „Hä!? Was ist denn das?“ Aber es passte doch.
Die Robin Hood Story hat Bernd sehr lässig und trotzdem spannend nacherzählt. Dabei kam ich oft heftig ins Stutzen, und das Stutzen hörte nicht auf, bis sich im Gegenwartsteil alles plötzlich ganz krass aufklärte.
Hier tauche ich dann auch als Alexander Zerbarel auf, aber nur als Randfigur. Ich komme erst in Band 2 groß raus. Die Hauptperson ist Lola Bee. (Den Namen habe ich erfunden)
Lola kommt in einen Berufsvorbereitungslehrgang, auf den sie null Bock hat. Klingt langweilig, ist es aber nicht. Bis auf Lola sind alle Jugendlichen echt und das was sie so abziehen auch, außer das alle in Mansfield sind. Die Ausbilder und Pädagogen sind das auch, besonders der Lehrer. Der ist unabhängig von Lola die zweite Hauptperson in „a Dale“. Ein etwas schräger, nicht immer vernünftiger, schusseliger, chaotischer, cleverer, gutmütiger, knallharter, sensibler usw. Typ, der sich am Anfang voll Mühe gibt, sich bei seinen neuen Schülern unbeliebt zu machen.
Bei dem Lehrer liegt auch die Verbindung zu Robin Hood. Er ist (erfundenerweise) ein Urur…urenkel von Alan a Dale, dem Kollegen von Robin Hood.
Der Gegenwartsteil wird von Bernd so lebendig beschrieben, dass ich Dauerkopfkino kriege sobald ich eine halbe Seite gelesen habe, sogar noch beim dritten Lesen. Der Erzählstil trocken und ironisch kurzum cool. Bei den eher gefühlvollen Passagen ist Gänsehaut angesagt.
Bernd hat seine Schüler mal gefragt, ob er zu viele Dialoge im Buch hat. Die haben ihm geantwortet: „So lange die so cool und komisch bleiben ist das okay!“
Was auch realistisch rüberkommt sind die SMS und die Facebook-Beiträge. Hier hat Bernd die Tippfehler drin gelassen. Das wirkt besonders echt (ist es zum größten Teil auch).
Bernds Coautorin hat mit der Entwicklung der weiblichen Hauptfigur auch sehr gute Arbeit gleistet. Lola ist richtig realistisch geworden, und Bernd ist es gelungen sie durch den Berufsvorbereitungslehrgang und durch viele fast unglaubliche Abenteuer zu schicken.
Bei den anderen Leuten im Lehrgang hatte Bernd es viel leichter. Die gibt es wirklich, und was denen im Buch im Lehrgang passiert ist, ist denen auch im Originallehrgang wirklich passiert. Ein paar Leute können froh sein, das Bernd die Namen schwer verändert hat.
Bernd ist hier ein Superroman gelungen!!! Absolut H A M M E R (und Band 2 kommt noch besser als Band 1)
Nur von Werbung hat Bernd keinen Plan und sein Verlag so wie es aussieht auch nicht. Deshalb musste ich als einer der größten a-Dale-Fans eine Rezension schreiben um euch wachzurütteln. Ihr verpasst sonst was !!!!!!!
Gespräche aus der Community
H A M M E R
Ich habe „a Dale“ jetzt zum dritten Mal gelesen und ich finde es immer noch HAMMER. Deshalb muss ich jetzt mal so eine Rezension schreiben. Als Erstes muss ich aber erwähnen, dass ich „a Dale“ ganz lesen durfte, weil ich auch als Alexander Zerbarel auch im Buch bin. Deshalb beziehe ich mich auf das ganze Buch.
Ich habe vorher nie ein Buch zu Ende gelesen, das dauerte mir immer zu lange. Es ödete mich immer an, dass da einer stundenlang die Landschaft, das Wetter oder sonst was beschrieben hat. Zu viel Geschwafel und zu wenig Action.
Das ist in „a Dale“ anders! Mit Wetter und Landschaft usw. hat sich Bernd Miether nicht aufgehalten und den Leser auch nicht. Er hat das nur beschrieben, wenn es für die Handlung wichtig war. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es nur drei oder vier Wetterbeschreibungen, und da war das Wetter für die Handlung wichtig.
Die Handlung ist nicht so einfach zu beschreiben. Wenn ich nicht aufpasse wird das Ding hier voll der Spoiler.
Zu welchem Genre „a Dale“ gehört ist auch nicht einfach zu sagen. Da ist einmal das Abenteuer im Mittelalter, das aber anders erzählt wird, als wir das bei der Story gewöhnt sind – also ein Abenteuerroman.
Der Gegenwartsteil ist ein hypermoderner Jugendroman – Genre 2. Dann kommt noch ein drittes Genre. Das verrate ich aber nicht, sonst wird das hier doch ein Spoiler.
Also dass es mit Robin Hood anfängt hat wohl jeder hier mitgekriegt. Wenn man die richtig bringen will, muss man erst mal die geschichtlichen Hintergründe zeigen. Das hat Bernd auch gemacht und zwar sehr kritisch. Dabei war er oft verdammt giftig, war aber auch richtig so. Manche Stellen musste ich zweimal lesen, weil ich dachte: „Hä!? Was ist denn das?“ Aber es passte doch.
Die Robin Hood Story hat Bernd sehr lässig und trotzdem spannend nacherzählt. Dabei kam ich oft heftig ins Stutzen, und das Stutzen hörte nicht auf, bis sich im Gegenwartsteil alles plötzlich ganz krass aufklärte.
Hier tauche ich dann auch als Alexander Zerbarel auf, aber nur als Randfigur. Ich komme erst in Band 2 groß raus. Die Hauptperson ist Lola Bee. (Den Namen habe ich erfunden)
Lola kommt in einen Berufsvorbereitungslehrgang, auf den sie null Bock hat. Klingt langweilig, ist es aber nicht. Bis auf Lola sind alle Jugendlichen echt und das was sie so abziehen auch, außer das alle in Mansfield sind. Die Ausbilder und Pädagogen sind das auch, besonders der Lehrer. Der ist unabhängig von Lola die zweite Hauptperson in „a Dale“. Ein etwas schräger, nicht immer vernünftiger, schusseliger, chaotischer, cleverer, gutmütiger, knallharter, sensibler usw. Typ, der sich am Anfang voll Mühe gibt, sich bei seinen neuen Schülern unbeliebt zu machen.
Bei dem Lehrer liegt auch die Verbindung zu Robin Hood. Er ist (erfundenerweise) ein Urur…urenkel von Alan a Dale, dem Kollegen von Robin Hood.
Der Gegenwartsteil wird von Bernd so lebendig beschrieben, dass ich Dauerkopfkino kriege sobald ich eine halbe Seite gelesen habe, sogar noch beim dritten Lesen. Der Erzählstil trocken und ironisch kurzum cool. Bei den eher gefühlvollen Passagen ist Gänsehaut angesagt.
Bernd hat seine Schüler mal gefragt, ob er zu viele Dialoge im Buch hat. Die haben ihm geantwortet: „So lange die so cool und komisch bleiben ist das okay!“
Was auch realistisch rüberkommt sind die SMS und die Facebook-Beiträge. Hier hat Bernd die Tippfehler drin gelassen. Das wirkt besonders echt (ist es zum größten Teil auch).
Bernds Coautorin hat mit der Entwicklung der weiblichen Hauptfigur auch sehr gute Arbeit gleistet. Lola ist richtig realistisch geworden, und Bernd ist es gelungen sie durch den Berufsvorbereitungslehrgang und durch viele fast unglaubliche Abenteuer zu schicken.
Bei den anderen Leuten im Lehrgang hatte Bernd es viel leichter. Die gibt es wirklich, und was denen im Buch im Lehrgang passiert ist, ist denen auch im Originallehrgang wirklich passiert. Ein paar Leute können froh sein, das Bernd die Namen schwer verändert hat.
Bernd ist hier ein Superroman gelungen!!! Absolut H A M M E R (und Band 2 kommt noch besser als Band 1)
Nur von Werbung hat Bernd keinen Plan und sein Verlag so wie es aussieht auch nicht. Deshalb musste ich als einer der größten a-Dale-Fans eine Rezension schreiben um euch wachzurütteln. Ihr verpasst sonst was !!!!!!!
https://buch-ist-mehr.de/schatzkiste/gegenwart-ab-4-september-2013
https://buch-ist-mehr.de/portfolio/dale-staatsfeind-nr-2
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https://www.youtube.com/watch?v=V_ANROlTt5c“a Dale” ist ein sehr moderner Jugendroman auf zwei Zeitebenen, der bereits durch Facebook bekannt und beliebt ist. Facebook wurde besonders wichtig, als der Autor das Buchprojekt im Sommer 2011 aufgeben wollte. Mit den Kommentaren zu diesem Facebook-Beitrag haben viele Jugendliche so lange für dieses Buch gekämpft, bis der Autor weiter geschrieben hat.
“a Dale” basiert auf einer nicht vollendeten Nacherzählung der Robin Hood Legende, die der Autor beim Durchforsten alter Dateien gefunden hat. In der Gegenwart wird ein Berufsvorbereitungslehrgang in Mansfield UK beschrieben.
Die Gegenwartshandlung beruht auf realen Ereignissen aus mehreren Berufsvorbereitungslehrgängen sowie den Erlebnissen der fiktiven weiblichen Hauptfigur. Das und die in das Buch eingeflossenen Zitate, sowie die Kritik und der Antrieb durch Schüler des Autors trugen dazu bei, dass mit “a Dale” ein äußerst modernes Jugendbuch entstanden ist. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Facebook, SMS und andere Themen junger Menschen ein sehr wichtiger Bestandteil von “a Dale” sind.
Der Roman erzählt zunächst die Geschichte von Robin Hood, aber auch die von Alan a Dale, eines seiner Freunde, und dessen Verwandten. Dies geschieht aus einem ungewohnten Blickwinkel, bei dem vieles zunächst sehr merkwürdig erscheint, insbesondere Alans Verwandte. Wie üblich, endet die Robin-Hood-Legende, nach der Rückkehr von Richard Löwenherz, zumindest fast.
Im Jahr 2013 es geht mit einer knapp 18-jährigen Jugendlichen weiter, die mehr oder weniger freiwillig in einen Berufsvorbereitungslehrgang kommt. Sie gewinnt dort zwar einige Freunde, aber leider ist dort eine sehr unangenehme Sozialarbeiterin für sie zuständig, und der Lehrer, Paul a Dale, scheint fast noch schlimmer. Dieser ist ein Nachfahre von Alan a Dale.
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