Rezension zu "Der Felsengarten von Utgard" von Bernd Monath
Das Cover finde ich wunderschön. Es passt auch sehr gut.
Frank Lessing, ein bekannter Fernsehjournalist, übernimmt für den Tod eines Kollegen mit seinem Team eine Expedition ins Nordpolarmeer. Der erste Kahn war einfach grauenhaft. Sie sind dann auf einem anderen Schiff gelandet, wo Unterkunft und Verpflegung besser war. Trotzdem ruft diese Expedition bei ihm und dem Kamerateam keine Begeisterungsstürme aus.
Lessing bekommt einen Siegelring geschenkt, weil er einem Mann das Leben gerettet hat. Dieser enthält einen Stein, den er von seiner Exfrau untersuchen lässt.
Er gerät ins Visier von okkulten Organisationen und gerät ins Visier von Geheimdiensten. Er muß um sein Leben fürchten.
Spannung baut sich langsam auf in dem Buch. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Charaktere gut gewählt.
Das Buch ist mit über 480 Seiten recht dick und sehr schwer.
Aber es ist ein sehr fesselndes Werk und deshalb bekommt es von mir eine klare Leseempfehlung!