Bernd Schröder

 5 Sterne bei 1 Bewertungen

Lebenslauf

Der Verhaltensphysiologe Prof. Dr. rer. nat. Bernd Schröder stammt aus Hannover und hat dort an der Leibniz Universität das Fach Biologie studiert. Seine Diplomarbeit hat er über das Verhalten und die Sinnes-Physiologie von Insekten angefertigt. Anschließend erfolgte die Promotion über Vitamin D und Calcium-Stoffwechsel an der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo). Die Habilitation erfolgte im Fach Physiologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und seit 1997 ist Dr. Schröder wieder an der TiHo als Dozent in Allgemeiner und Spezieller Physiologie in den Studiengängen Tiermedizin und Biologie sowie in der Forschung im Bereich Endokrinologie, Knochenstoffwechsel und Ernährungsphysiologie tätig.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Bernd Schröder

Cover des Buches Der alternde Hund (ISBN: 9783275022298)

Der alternde Hund

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Erschienen am 23.02.2022
Cover des Buches Ernährung & Verhalten beim Hund (ISBN: 9783275021994)

Ernährung & Verhalten beim Hund

 (0)
Erschienen am 24.11.2021
Cover des Buches Stiftsgeschichte(n) (ISBN: 9783525570371)

Stiftsgeschichte(n)

 (0)
Erschienen am 11.05.2015

Neue Rezensionen zu Bernd Schröder

Cover des Buches Der alternde Hund (ISBN: 9783275022298)
Kristall86s avatar

Rezension zu "Der alternde Hund" von Sophie Strodtbeck

Ein Muss für jeden Hundehalter! Absolute Leseempfehlung!
Kristall86vor einem Jahr

Klappentext:

„Die gute Nachricht: Die Lebenserwartung der Hunde ist in den letzten Jahrzehnten signifikant gestiegen. Das bedeutet, dass es deutlich mehr Senior-Hunde gibt. Das Buch begleitet den Hund und seinen Menschen bis zum letzten Abschnitt des Lebensweges. Es klärt über die typischen »Alterszipperlein« auf, gibt Tipps für einen entspannten Alltag und hilft bei der Entscheidung, wann es dem Begleiter nicht mehr gut geht.

Tierärztin Sophie Strodtbeck und Tierphysiologe Bernd Schröder nehmen das Thema Altern ganzheitlich unter die Lupe, um aufzuklären und die Lebensqualität von alten Hunden und ihren Menschen zu steigern.“


Ich kann dieses Buch nur jeden Hundebesitzer ans Herz legen, denn es ist so wichtig sich auch über seinen alternden vierbeinigen Mitbewohner zu informieren! In diesem Buch erhält der Leser eine ganze Menge an Informationen zu diesem Thema und wie wir damit umgehen können um das unser Weggefährte einen schönen und recht gesunden Lebensabend bei uns hat. Es geht um graue Haare, ausfallende Zähne, das mit dem Pippi-halten und vielen anderen Zipperlein die uns Menschen wohl nur zu gut geläufig sein werden. Ja, so etwas kann auch unsere Hunde treffen und einerseits sollte man die Zeichen der Zeit erkennen können und dann eben auch rechtzeitig handeln. Das einzigste was mir hier fehlt war das Thema Demenz! Denn auch das betrifft Hunde( auch Katzen und Co.) und sollte definitiv hier aufgenommen werden! An sich werden aber hilfreiche Tipps gegeben wie man den großen und kleinen Zipperlein des Alters gerecht wird und auch so das es für alle, am meisten aber für den Hund, würdevoll ist. Wir erleben so viele wunderbare Jahre mit unseren Vierbeinern und da gehört es auch zu unserer Pflicht sie auf den letzten Metern mit all unserer Macht zu unterstützen wie wir es von Anfang an getan haben - das sind wir ihnen einfach schuldig! Dieses Buch ist jedenfalls vortrefflich geschrieben und bietet ein sehr gutes Grundwissen zum Thema Alter und Hund. Auch das allerletzte Thema dieser besonderen Beziehung wird beleuchtet denn auch das gehört dazu: das sterben. Ja, dieses Buch ist würdevoll geschrieben und sollte Standardliteratur für jeden Hundebesitzer sein. Gespickt sind die Texte mit Fotos und Bildern. Alles wirkt harmonisch und gut aufeinander abgestimmt. Ich vergebe hier sehr gern 5 Sterne und spreche eine klare Leseempfehlung aus! Ihr Hund ist es Ihnen doch wert, oder?!

Cover des Buches Die außergewöhnlichen Sinnesleistungen unserer Hunde (ISBN: 9783275022571)
wschs avatar

Rezension zu "Die außergewöhnlichen Sinnesleistungen unserer Hunde" von Bernd Schröder

Auf den ersten Blick sind es die tollen Fotos...
wschvor einem Jahr

... welche auch sehr nett untertitelt sind. 

Auf den zweiten Blick beziehungsweise beim Lesen der Beschreibungen, Erklärungen der Sinne, über die ein Hund verfügt, kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Was können diese vierbeinigen 'Lebensgefährten' nicht alles riechen, sehen, schmecken, ertasten, erahnen!!

Über das Riechen und Schmecken gibt es ja bereits viele Vergleiche Hund vs. Mensch. Dass sie, die Hunde, sehr gut sehen, nicht nur sehen, sondern das, was sie sehen auch erkennen und einordnen können, das war mir entgegen der landläufigen Meinung als 'Hundler' schon lange klar. 

Dass sie, die Hunde, aber auch sehr gut Tasten können? Völlig neu, auch für mich.

Was mir nicht neu war, und davon bin ich nach 'Lebensgefährte' von bisher vier Riesenschnauzern und der aktuellen Wäller-Dame absolut überzeugt, ist, dass sie, die Hunde mehr Sinne und diese auch deutlich weiter entwickelt haben als Menschen. Einschliesslich dem bei uns nicht vorhandenen 7ten Sinn.


In dem Sinne: "Hunde können sprechen, aber nur mit denen, die auch zuhören können." (S. 81)



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