Bernd Stelter

 4,1 Sterne bei 166 Bewertungen

Lebenslauf

Bernd Stelter, Jahrgang 1961, ist einer der bekanntesten deutschen Kabarettisten. Zehn Jahre lang war er Teil der 7 Köpfe auf RTL, ebenso lang moderierte er die beliebte WDR-Spielshow NRW-Duell. Außerdem tourt er mit seinen erfolgreichen Kabarettprogrammen durch Deutschland. Bernd Stelter lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in der Nähe von Köln, ist aber so oft wie möglich in Holland und liebt Camping.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Bernd Stelter

Cover des Buches Wer abnimmt, hat mehr Platz im Leben (ISBN: 9783404607099)

Wer abnimmt, hat mehr Platz im Leben

 (26)
Erschienen am 01.12.2012
Cover des Buches Der Tod hat eine Anhängerkupplung (ISBN: 9783404164349)

Der Tod hat eine Anhängerkupplung

 (24)
Erschienen am 29.05.2010
Cover des Buches Nie wieder Ferienhaus (ISBN: 9783838700991)

Nie wieder Ferienhaus

 (17)
Erschienen am 17.03.2009
Cover des Buches Der Killer kommt auf leisen Klompen (ISBN: 9783404177912)

Der Killer kommt auf leisen Klompen

 (13)
Erschienen am 31.01.2019
Cover des Buches Wer älter wird, braucht Spaß am Leben (ISBN: 9783404617487)

Wer älter wird, braucht Spaß am Leben

 (12)
Erscheint am 28.02.2025
Cover des Buches Mode, Mord und Meeresrauschen (ISBN: 9783404193790)

Mode, Mord und Meeresrauschen

 (6)
Erscheint am 31.01.2025
Cover des Buches Mieses Spiel um schwarze Muscheln (ISBN: 9783404188116)

Mieses Spiel um schwarze Muscheln

 (6)
Erschienen am 29.04.2022

Neue Rezensionen zu Bernd Stelter

Cover des Buches Der Killer kommt auf leisen Klompen (ISBN: 9783404177912)
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Rezension zu "Der Killer kommt auf leisen Klompen" von Bernd Stelter

Botox und Camping
TanteGhostvor 3 Monaten

Mordermittlungen in Zeeland und Camper, die in Ruhe Urlaub machen wollen, sich aber mit einer fitten Animateuse kongurieren müssen.


Inhalt: Unsere Camper wollen einfach nur einen entspannten Campingurlaub verbringen, die Zeit mit der Familie genießen und vom Alltag entspannen. Aber diese neue Animateurin des Campingplatzes bringt alles durcheinander. Die Damen der Schöpfung wollen doch allen Ernstes morgens um sechs Uhr den Morgengruß mit ihr turnen. - Den Herren der Schöpfung passt das nicht und sie versuchen, zu intervenieren, was aber nicht unbedingt auch gut klappt.

Gleichzeitig wird in einem Mordfall ermittelt. Auf einem Hausboot wurde eine Escort-Dame tot aufgefunden. Nackt mit einigen seltsamen Begebenheiten im Raum und doch dauert es, bis die Todesursache als Botox identifiziert werden kann.

Diese Botoxgeschichte betrifft nun aber auch unsere Camper, da die Damen auf eine Botoxparty wollen. - Die Männer der Runde sehen einen Zusammenhang mit dem Mord an der Escort-Dame, stecken ihren Verdacht der Polizei und begleiten ihre Frauen zur Sicherheit.

Ist der vermeintliche Schönheitschirurg auch der Mörder?


Fazit: Schon auf dem Cover sieht man den Herrn Stelter persönlich aus seinem Wohnwagenfenster schauen und grinsen. - Ich weiß nicht, was es ist, aber allein sein Gesicht zaubert mir schon ein Lächeln ins Gesicht. - Klar, es handelt sich hier um einen Camping-Krimi. Ein Krimi, der im weitesten Sinne mit unseren Camperfamilien zusammenhängt, aber was dieses Mal für Zusammenhänge entstehen sollen, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar.


Die Story fängt schon übelst lustig an. Herr Stelter überlegt, einen neuen Campinganhänger zu kaufen, da die Kinder ja jetzt in einem Alter sein sollen, wo sie nicht mehr mit den Eltern auf Reisen gehen. Aber da hat er die Rechnung ohne seine Kinder gemacht. Die wollen nach wie vor mit und somit fährt die Familie gemeinsam in den Campingurlaub, wo sie auf dem Campingplatz auch wieder auf ihre Freunde treffen.

Gleichzeitig ermittelt die Polizei vor Ort in einem Mordfall, in dem eine Frau auf einem Hausboot tot auf ihrem Bett gefunden worden ist. Einiges an diesem Tatort ist seltsam und wirft Fragen auf, aber die sollen im Laufe der polizeilichen Ermittlungen noch geklärt werden.

Der Kommissar plagt sich in diesem Buch noch mit einem böse verfaulten und schmerzhaften Zahn herum. Aber die Diagnose des Zahnarztes hat ihm so gar nicht gefallen, weswegen er den Kontakt gelöscht hat und beschlossen hat, dass sich sein Zahnproblem auch von allein lösen wird.

Während die Ermittlungen der Polizei ihren Gang gehen, entsteht auf dem Campingplatz ein ganz eigenes und neues Problem. Die neue Animateurin macht die Frauen auf dem Platz zu Fitnessfanatikerinnen, die lieber um sechs Uhr morgens zum Morgengruß gehen, statt mit ihren Männer und Familien gemütlich auszuschlafen. - Zwar versuchen die Männer zu intervenieren, allerdings gelingt das nicht so ganz. Die Frauen beharren auf ihre Form des Urlaub und wollen am Ende sogar zu einer Botox-Party.

Es kommt zum Zusammentreffen der Männer und der Polizei, wo man sich gegenseitig kurz und bündig erzählt, was man weiß. 

In der Praxis des Schönheitschirurgen treffen die Camper und die Herrschaften von der Polizei wieder aufeinander um die Machenschaften rund um das neue Schönheits- und Fitnessprojekt auf dem Campingplatz fliege auf. – Auch der Mord kann aufgeklärt werden, dessen Aufklärung allerdings, hält so manche Überraschung bereit.


In dem Buch werden viele niederländische Namen und Begriffe verwendet, die mich ziemlich haben stolpern lassen. Ja klar, das Buch spielt in den Niederlanden, aber bei dem vorhergehenden Band, fand ich das nicht so krass.

Die Story selber hat mich wieder an die Serie „Die Camper“ erinnert und in mir einige Bilder hervorgerufen. Außerdem war es sehr amüsant, wie Herr Stelter die Probleme der Herren hier darstellt. Man merkt eben, dass er durchaus ein Komödiant ist.

Beim Lesen hatte ich zum Teil ein richtig herrliches Kopfkino vor meinem geistigen Auge und musste stellenweise herzlich lachen. Die Bilder, die da entstanden sind, waren einfach nur herrlich.

Den Krimi habe ich auch hier nicht wirklich mitbekommen, was wirklich sehr angenehm war. Die Ermittlungen der Polizei sind in den Zahnschmerzen des Kommissars sehr gut untergegangen. Die kleine Liebesgeschichte war eine wirklich sehr gute Idee, dass sie jedoch so enden muss, fand ich für den Fall sehr überraschend, für den Kommissar aber schade.


Kurzweilig, hat mich sehr gut vom Alltag abgelenkt und mir eine sehr angenehme Zeit geschenkt. – Ich kann nicht nur dieses Buch, sondern schon jetzt die komplette Reihe empfehlen und hoffe ganz einfach, dass da noch einige Folgen mehr kommen werden.

Cover des Buches Der Tod hat eine Anhängerkupplung (ISBN: 9783404164349)
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Rezension zu "Der Tod hat eine Anhängerkupplung" von Bernd Stelter

Ermittlungen mit Schmunzelfaktor
TanteGhostvor 4 Monaten

Ein Mord, ein Campingplatz und deutsche Cmapingfamilien, die mitermitteln und beunruhigt sind.


Inhalt: Die vierköpfige Familie kommt endlich auf dem Campingplatz an und will nichts weiter, als den Urlaub genießen. Doch das wird schwer, wenn schon bei der Ankunft ein Großaufgebot der Polizei anwesend ist und der Kantinenwirt Tod in der Entsorgungsstation gefunden wird. 

Während die Ermittlungen laufen, machen die Familien den Versuch eines normalen Campingurlaubs. Bis eine zweite Leiche gefunden wird. Auf die selbe Art ermordet und aufgefunden, aber an einem anderen Ort.

Der Campingplatzmörder wird gefunden und ist eine sehr große Überraschung.


Fazit: Eine Reihe, die ich von hinten angefangen habe. Aber genau das hat mich neugierig werden lassen. Ich wollte dann auch die anderen Bücher noch lesen. – Was ich mit diesem Buch beginnen werde, zu tun.

Ich muss mal sagen, dass mich hier schon das Titelfoto auf ganzer Linie begeistert. - Das Bild zeigt Bernd Stelter, wie ich ihn kenne. Eine lustige Miene mit minimalem Einsatz von Equipment. 


Die Camperfamilie kommt endlich auf dem Platz an. – Schon hier kam ich aus dem Schmunzeln nicht mehr raus. Die ganzen vorangegangenen Ereignisse, bis es wirklich zur Abreise kam, sind nichs weiter als typischer Familienalltag gewesen, aber schon hier alles im typischen Stil von Bernd Stelter erzählt, der alles noch einmal auflockerte.

Der Mord war ja auch super beschrieben und die Auffindesituation der Leiche war nicht für schwache Nerven. – Danach fand ich die Ermittlungen dann wieder sehr amüsant. – Ich meine, dass das nicht mal ein Krimi war. Dafür war das alles irgendwie viel zu locker. Aber in jedem Fall unterhaltsam.

Es ist authentisch und niedlich, wie die Camper versuchen, ihren Urlaub zu retten und zu genießen. Dabei die typischen Probleme eines Mannes, der gern genießt aber auch auf seine Figur achtet. – Das Ding mit der Diät ist nur eine Nebenhandlung, dafür aber eine wirklich sehr niedliche Nebenhandlung.

Die Ermittlungen waren für mich fast unwichtig. Ich fand die Camper und ihren Alltag um Längen amüsanter und witziger. Ich habe die ganze Zeit Parallelen zu der TV-Serie „Die Camper“ gezogen.


Bei diesem Buch hatte mich am Ende schon das Vorwort in seinem Bann. Das war komplett witzig und hat sofort klargestellt, dass das Buch genau so amüsant werden würde, wie seine Programme. 

Zusätzlich zum eh schon locker gestalteten Text, finden sich am Kapitelanfang noch lustige kleine Wohnwagen als Skizze und zwischendrin Bilder, teilweise über die komplette seit, die wirken wie Karikaturen und das Ganze noch einmal mehr auflockern. Nicht selten musste ich auch über die Bilder schon herzhaft lachen, weil einige Züge der Figuren, von denen hier die Rede ist, schon herrlich überspitzt dargestellt sind.

Ich halte dieses Buch, bzw. diese Bücher, auf keinen Fall für typische Krimis. Vom Stoff her, kommt es zwar hin, aber vom Schreibstil her ist es zu locker, zu humoristisch, als dass es wirklich so richtige Krimis wären. – Vielmehr würde ich diese Bücher als eine krimilastige aber locker Lektüre für zwischendurch beschreiben.

Beim Lesen hatte ich ein wirklich herrliches Kopfkino. Da er aus der Ich-Perspektive schreibt, habe ich immer ihn gesehen, wie er versucht, seinen Urlaub zu genießen, die Familie glücklich zu halten und die Ereignisse ein wenig außen vor zu lassen. Dazu kamen noch die Figuren aus der Serie „Die Camper“. Diese waren dann die befreundeten Familien, welche mit dabei waren. Und schon war ein wirklich bunter, lustiger und sehenswerter Film im Kopfkino.

Das Buch war in jedem Fall sehr flüssig lesbar, leicht verständlich und wirklich wunderbar als Feierabendlektüre geeignet. Ich konnte vom Alltag abschalten und hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass es Bernd Stelter persönlich ist, der gerade vor oder neben mir sitzt und sein Campingabenteuer erzählt.


Der erste Campingkrimi aus der Feder von Bernd Stelter ist sehr zu empfehlen. Ein typischer Krimi, da das Camperthema vieles auflockert.

Cover des Buches Mode, Mord und Meeresrauschen (ISBN: 9783404193790)
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Rezension zu "Mode, Mord und Meeresrauschen" von Bernd Stelter

Mordermittlungen im Campingurlaub
TanteGhostvor 5 Monaten

Kurzweilig, lustig, spannend und super lesenswert. Bernd weiß, wie man Leute unterhält.


Inhalt: Anne und Jutta sind auf einer Modenschau. Marc van de Velde, berühmt, beliebt, begabt. Und dann hat Jutta die Karten gewonnen und nicht kaufen müssen. Das wird ein toller Abend.

Doch erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt. Der große Designer hat ein anderes Finale, als er es geplant hat. Er liegt tot auf dem Laufsteg, statt sich im Applaus zu sonnen.

Es ist klar, es war Mord. Denn eine große Schneiderschere kann man sich kaum selber zwischen die Schulterblätter rammen.

Die Polizei, allen voran Piet von Houvenkamp, ermittelt unverzüglich. Wobei Piet hier ein romantischer Abend versaut wird und er seine Liebe verloren zu haben scheint. – Doch er kann ermitteln und seiner Liebe hinterhertelefonieren.

Die lustigen Camper, derzeit wohnhaft auf dem Camping de Grevelinge, ermitteln auch mit. Schließlich haben zwei Mitglieder ihrer Truppe den Mord live miterleben müssen. Das sollte doch genügen Anhaltspunkte für eine Ermittlung liefern.

Eine lustige Truppe mit halbherzigen Ermittlungsversuchen, eine Polizei, die ernsthaft ermittelt und nicht lang braucht, bis sie eine Spur hat und am Ende von der lustigen Truppe auf den Täter aufmerksam gemacht wird.


Fazit: Bernd Stelter war mir als Autor bisher komplett neu und unbekannt. Ich kannte ihn als Kabarettist und von 7 Tage 7 Köpfe. Deswegen war ich auch total baff, als ich mir sein Programm ansehen wollte und im Vorfeld ein riesiger Tisch vor Ort stand, auf dem einige seiner Werke lagen, die man erwerben konnte. – Das Wort „Camping-Krimi“ fand ich irgendwie lustig. Und ich habe mir diesen vierten Band seiner campenden Ermittler gekauft. Ich dachte, ich versuche es einfach mal. Die Widmung und das Autogram haben das Buch dann noch einmal eine Nummer wertvoller gemacht. Ich bin stolz, auf meinen neuen Schatz im Bücherregal.


Gleich zu Beginn musste ich mich erst einmal an die Schreibweise in diesem Buch gewöhnen. Bernd Stelter schreibt genau in dem Wortlaut, in dem er auch spricht und das ist so ein wenig vornehm, gespickt mit einigen Fremdwörtern, aber doch sympathisch, lustig und irgendwie bildhaft. – Deswegen war ich von Anfang an auch gleich in der Handlung drin.

Die Handlung selber ist bei mir fast ein wenig in Vergessenheit geraten. Irgendwie hat mich seine Erzählweise mehr amüsiert, als alles andere. Dabei hat er aber sowohl die ernsthaften Ermittlungen der Polizei beschrieben, als auch die halbherzigen Versuche der Camper. - Und die Camper sind eine mehr als lustige Truppe. Das muss man ihnen lassen. Die haben Humor, sind ehrgeizig aber dann doch irgendwie stümperhaft und stellenweise sehr dilettantisch. Deswegen habe ich es auch richtig gefeiert, dass es ihr Tipp war, der die Polizei dann wirklich auf die richtige Spur gebracht hat. 

Dieser Krimi liest sich absolut nicht, wie die herkömmlichen Krimis, die im Regal stehen. Die Polizei allein ist durch die privaten Probleme des einen Ermittlers um vieles menschlicher, als es in herkömmlichen Krimis rüber kommt. Und dass das Ganze dann noch in den Niederlanden spielt, sorgt für wirklich sehr lustige Namen, mit denen ich zwar stellenweise so meine Probleme hatte, aber das tat der Handlung keinen Abbruch.

Die ganze Zeit über waren mir die Ermittlungen irgendwie egal. Ich habe mich mehr über die Camper amüsiert. Deren Gewohnheiten, der Umgang untereinander und das, was sie aus den Situationen machen, war wirklich öfter mal zum Lachen und haben mir das Buch richtig versüßt.


Ich hatte beim Lesen ein wirklich herrliches Kopfkino und habe vergessen, dass ich einen Krimi lese. Der Fall selber war ja fast Nebensache und somit konnte ich das Buch genießen und habe Gefallen daran gefunden. Außerdem habe ich beschlossen, dass ich auch Band 1 bis 3 jetzt jeden Monat ein Buch erwerben werde, um es gleich zu lesen. – Hier lohnt es sich für mich, am Ball zu bleiben.

Die Namen der handelnden Personen haben mir einige Probleme bereitet. Ich konnte sie zum Teil nicht wirklich auseinanderhalten, habe die Handlung aber trotzdem kapiert und hatte einen Film vor meinem geistigen Auge ablaufen.

Der Fall selber war zwar in irgendeiner Weise ziemlich spektakulär, aber interessiert hat er mich nicht wirklich. Dazu war dieses Buch anderweitig einfach nur ein Feuerwerk an Eindrücken und Geschehnissen. 


Ich kann dieses Buch all denen empfehlen, die wie ich, ein wenig mit Krimis auf Kriegsfuß stehen. Eine vollkommen neue und lockere Art Krimis zu erzählen, die nicht nur spannend sind, sondern einen sehr hohen Unterhaltungswert haben.

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