Rezension zu Eine Liebe im Krieg von Berndt Schulz
Leider ein Buch, das mich in allen Bereichen enttäuscht hat
von schafswolke
Rezension
schafswolkevor 9 Jahren
Maria engagiert sich schon als junge Frau während des zweiten Weltkrieges im Widerstand bei den Edelweißpiraten. Die geheimnisvollen Maya-Schriften führen in dieser Zeit den russischen Wissenschaftler Yuri nach Berlin. Als sich die beiden das erste mal treffen, ist es eine Liebe auf den ersten Blick.
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut. Als ich dann mit der Geschchte anfing, wurde ich nicht so recht warm mit ihr. Die Figuren Maria und Yuri fand ich recht farblos und uninteressant. Ich konnte keine Beziehung zu ihnen aufbauen, denn das was man von ihnen erfahren hat, war wenig und nicht so spannend, Gerade Marias Geschicht im Untergrund hätte mich sehr interessiert, aber leider bleibt alles sehr oberflächlich, auch von Yuri erfährt man nicht so viel.
Ein Großteil des Buches beschäftigt sich mit den Mayas und Yuris wissenschaftliche Arbeiten darüber. Ich fand diese Abschnitte nicht uninteressant, aber irgendwie nahmen sie für mich vom Verhältnis her zuviel Raum ein, denn im Gegensatz dazu erfährt man z.B. über die Edelweißpiraten kaum etwas.
Und dann passt für mich auch der Titel nicht, denn bei "Eine Liebe im Krieg", habe ich auch eine Liebesgeschichte erwartet. Es muss nicht eine rosa-rote kitschige Geschichte sein, in der die beiden dauernd übereinander herfallen, aber so ein kleiner Einblick in das Gefühlsleben von Maria und Yuri hätte dem Buch gut getan. Hier war es für mich sehr pragmatisch und unnahbar.
Ich habe das Buch zwar zu Ende gelesen, denn ich wollte dann doch wissen, wie sich alles zusammenfügt, aber begeistert hat mich das Buch nicht.
1 Stern ist wirlich sehr wenig und ich habe da auch lange drüber nachgedacht, aber ich habe mich nicht für 2 Sterne entscheiden können. Ich hatte ganz andere Erwartungen an das Buch, die leider nicht erfüllt worden sind. So richtig überzeugt hat mich an diesem Buch nichts, da war kein Erzählstrang der mir gefallen hat dabei und mir erschien das Ganze auch nicht rund genug.
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut. Als ich dann mit der Geschchte anfing, wurde ich nicht so recht warm mit ihr. Die Figuren Maria und Yuri fand ich recht farblos und uninteressant. Ich konnte keine Beziehung zu ihnen aufbauen, denn das was man von ihnen erfahren hat, war wenig und nicht so spannend, Gerade Marias Geschicht im Untergrund hätte mich sehr interessiert, aber leider bleibt alles sehr oberflächlich, auch von Yuri erfährt man nicht so viel.
Ein Großteil des Buches beschäftigt sich mit den Mayas und Yuris wissenschaftliche Arbeiten darüber. Ich fand diese Abschnitte nicht uninteressant, aber irgendwie nahmen sie für mich vom Verhältnis her zuviel Raum ein, denn im Gegensatz dazu erfährt man z.B. über die Edelweißpiraten kaum etwas.
Und dann passt für mich auch der Titel nicht, denn bei "Eine Liebe im Krieg", habe ich auch eine Liebesgeschichte erwartet. Es muss nicht eine rosa-rote kitschige Geschichte sein, in der die beiden dauernd übereinander herfallen, aber so ein kleiner Einblick in das Gefühlsleben von Maria und Yuri hätte dem Buch gut getan. Hier war es für mich sehr pragmatisch und unnahbar.
Ich habe das Buch zwar zu Ende gelesen, denn ich wollte dann doch wissen, wie sich alles zusammenfügt, aber begeistert hat mich das Buch nicht.
1 Stern ist wirlich sehr wenig und ich habe da auch lange drüber nachgedacht, aber ich habe mich nicht für 2 Sterne entscheiden können. Ich hatte ganz andere Erwartungen an das Buch, die leider nicht erfüllt worden sind. So richtig überzeugt hat mich an diesem Buch nichts, da war kein Erzählstrang der mir gefallen hat dabei und mir erschien das Ganze auch nicht rund genug.