Rezension zu Elfenmacht von Bernhard Hennen
Wer die anderen Elfenbücher mag, wird auch an dieser Fortsetzung seine Freude haben
von tonks
Rezension
tonksvor 7 Jahren
Eine junge Emerelle und ihr Bruder Meliander betreten in diesem Buch zum ersten Mal selbstständig Albenmark. Als Kinder waren sie ständig auf der Flucht, zusammen mit ihrer Mutter, Nandalee, die als Mörderin Nachtatems, des erstgeschlüpften der alten Drachen, gesucht wird. Danach lebten sie behütet auf einem fliegenden Schiff der Alben, von dem aus sie Länder, Meere und Städte nur aus hoher Höhe sahen. Nun jedoch springt Emerelle tollkühn von dem Schiff, wild entschlossen ihre Mutter zu finden. Meliander folgt ihr, doch er glaubt nicht daran, dass ihre Mutter noch lebt. Ihre Wege trennen sich und führen sie in die unterschiedlichsten Abenteuer. Doch kämpfen sie letztendlich etwa gegen den gleichen Feind ...?
Bernhard Hennens Elfenromane zählen zu den besten Fantasy-Werken, die ich jemals gelesen habe. Meiner Meinung nach kann "Elfenmacht" nicht ganz mit den ersten Bänden der Serie mithalten, doch es ist ein unterhaltsamen und spannendes Buch, wenn man die Welt und die Figuren bereits vorher kennen und lieben gelernt hat. Ich fand bemerkenswert, die handlungsreich das Buch ist, wie viel auf wenigen Seiten passiert. Sicher empfehlenswert für Fantasy- und erst recht für Elfen-Fans.
Bernhard Hennens Elfenromane zählen zu den besten Fantasy-Werken, die ich jemals gelesen habe. Meiner Meinung nach kann "Elfenmacht" nicht ganz mit den ersten Bänden der Serie mithalten, doch es ist ein unterhaltsamen und spannendes Buch, wenn man die Welt und die Figuren bereits vorher kennen und lieben gelernt hat. Ich fand bemerkenswert, die handlungsreich das Buch ist, wie viel auf wenigen Seiten passiert. Sicher empfehlenswert für Fantasy- und erst recht für Elfen-Fans.