Bernhard Stäber

 4,4 Sterne bei 244 Bewertungen
Autor von Kein guter Ort, Vaters unbekanntes Land und weiteren Büchern.
Autorenbild von Bernhard Stäber (©)

Lebenslauf

Bernhard Stäber wurde 1967 in München geboren, studierte in Berlin Sozialarbeit und arbeitete im sozialpsychiatrischen Bereich sowie in der Kinder-und Jugendhilfe. Seit 2012 lebt er als hauptberuflicher Autor, Lektor und Übersetzer in Norwegen. Unter dem Pseudonym „Robin Gates“ veröffentlichte er mehrere Fantasyromane, darunter die mehrbändige „Runlandsaga“. Sein Roman „Feuermuse“ wurde für den deutschen Fantasypreis „Seraph“ nominiert. Unter seinem Klarnamen Bernhard Stäber erschienen seit 2014 seine Norwegenthriller „Vaters unbekanntes Land“, „Kalt wie Nordlicht“, "Kein guter Ort“ und "Raubtierstadt". Sein aktueller Psychothriller "Dunkles Abbild" ist im Oktober 2022 in der edition Krimi erschienen. 

Neue Bücher

Cover des Buches Hellas. Der Löwe von Athen (ISBN: 9783426529775)

Hellas. Der Löwe von Athen

Erscheint am 03.06.2024 als Taschenbuch bei Knaur Taschenbuch.

Alle Bücher von Bernhard Stäber

Cover des Buches Kein guter Ort (ISBN: 9783741300431)

Kein guter Ort

 (62)
Erschienen am 15.08.2017
Cover des Buches Vaters unbekanntes Land (ISBN: 9783802595790)

Vaters unbekanntes Land

 (51)
Erschienen am 06.11.2014
Cover des Buches Kalt wie Nordlicht (ISBN: 9783802595899)

Kalt wie Nordlicht

 (29)
Erschienen am 05.11.2015
Cover des Buches Dunkles Abbild (ISBN: 9783948972707)

Dunkles Abbild

 (11)
Erschienen am 10.10.2022
Cover des Buches Herbstlande / Wenn Menschen Märchen sind (ISBN: 9783966290357)

Herbstlande / Wenn Menschen Märchen sind

 (11)
Erschienen am 07.09.2023
Cover des Buches Wächter der Weltenschlange (ISBN: 9783968150161)

Wächter der Weltenschlange

 (11)
Erschienen am 01.05.2021
Cover des Buches Wächter der Weltenschlange (ISBN: 9783946425915)

Wächter der Weltenschlange

 (10)
Erschienen am 01.02.2023
Cover des Buches Raubtierstadt (ISBN: 9783862826506)

Raubtierstadt

 (8)
Erschienen am 21.10.2019

Neue Rezensionen zu Bernhard Stäber

Cover des Buches Battle Mage - Kampf der Magier (ISBN: 9783453320239)
Janis_Nebels avatar

Rezension zu "Battle Mage - Kampf der Magier" von Peter A. Flannery

Battle Mage
Janis_Nebelvor 2 Monaten

Falco Dante kennt nur Schuldgefühle. Der kränkliche junge Mann ist der Sohn eines Verräters und sehnt sich danach, wie die Helden von einst zu kämpfen. Stattdessen bringt er noch mehr Schande über sich, als er eine Drachenbeschwörung unterbricht und es einer Dämonenhorde ermöglicht, sein Dorf zu zerstören. In der Hoffnung, dies wiedergutzumachen, tritt Falco in die Kriegs-Akademie ein. Und obwohl er beginnt, die Magie in sich zu spüren, fürchtet er, dass es nicht ausreichen wird, um die Dämonen zu besiegen.

Falco ist ein unscheinbarer Underdog, der sich im Laufe der Geschichte zum Helden mausert. An Tropes findet man: die klassischen Gefährten, Freundschaft, Ausbildung in Kampfkunst und Magie, und natürlich Herausforderungen, spannende Duelle und epische Schlachten.

Ich fand Battle Mage wirklich gut geschrieben!🥰 Neben den zahlreichen spannenden Herausforderungen spielt auch Zwischenmenschliches eine große Rolle. Vor allem Falcos Freundschaft zu Maliki, dem Sohn des Waffenschmieds, und der Bogenschützin Bryna gibt der Geschichte eine emotionale Tiefe. Und auch Falcos Vergangenheit, mit seinem Vater als Verräter, hängt wie ein böses Omen über ihm und gibt der Hauptfigur eine gewisse Tragik mit. 

Obwohl ich in den letzten Jahren wenig epische High Fantasy gelesen habe, hat mich Battle Mage von der ersten Seite an mitgerissen. Eine klare Leseempfehlung also! Vielleicht sollte ich mich diesem Untergenre in Zukunft wieder mehr zuwenden.😊

Cover des Buches Kein guter Ort (ISBN: 9783741300431)
Calypso19s avatar

Rezension zu "Kein guter Ort" von Bernhard Stäber

Die gefährlichen Alleingänge des Arne Eriksen
Calypso19vor 2 Monaten

Der Ort, an dem sich die Handlung dieses Romans abspielt und an den es den Psychologen Arne Eriksen, der vielen Lesern bereits aus zwei Vorgängerbänden bekannt sein dürfte, verschlagen hat, ist tatsächlich kein guter oder zumindest kein einladender Ort! Und er ist es nicht nur wegen einer selbsternannten Bürgerwehr, die die Gegend unsicher macht und die die Asylsuchenden aus dem Nahen Osten, die in der südnorwegischen Provinz Telemark Unterschlupf gefunden haben, misstrauisch beäugt! Arne erfährt darüber hinaus auch noch von einem noch immer ungeklärten Mordfall, der sich vor zehn Jahren in der Rabenschlucht zugetragen hat und der ihn nicht loslässt. So macht er sich eigenständig daran, ihn aufzuklären, wobei er zwar immer weiter ins Zentrum des unheimlichen Rätsels vordringt, aber gleichzeitig auch in immer größere Gefahr gerät... 

Bernhard Stäber hat mit dem dritten Band um den Halbnorweger Arne Eriksen einen in vielerlei Hinsicht ungewöhnlichen Kriminalroman geschrieben. Arne ist kein Ermittler, doch gerät er immer wieder an Verbrechensfälle, bei denen seine Expertise gefragt ist und die ihn dazu verleiten, über die bloße Beurteilung hinaus, eigenmächtig Nachforschungen anzustellen. Er lässt sich dabei maßgeblich von seiner Intuition leiten, seitdem er in den Vorgängerbänden in engen Kontakt gekommen ist mit der Spiritualität und den fremdartig und gleichzeitig faszinierend anmutenden Mythen der Volksgruppe der Samen. Von ihnen hat er gelernt, Zeichen und Schwingungen wahrzunehmen und zu deuten, sein Bewusstsein zu öffnen, was ihm Einsichten vermittelt, die ihn auch über sein Fachwissen als Psychologe hinaus der Polizei oft einen Schritt voraus sein lassen. Doch lässt er dabei oft die Vorsicht außer Acht, wird über Gebühr leichtsinnig und geht dabei ungewöhnlich unprofessionell vor. Er ist gewiss ein Einzelgänger, der es sich nicht leicht tut mit zwischenmenschlichen Kontakten. Doch gibt es zum Glück die Bergener Polizistin Kari, die ihm nicht nur gelegentlich zur Seite steht und ihn aus mancher prekären Situation rettet, sondern von der er sich auch angezogen fühlt, ohne, so scheint es zumindest, so recht zu wissen, wie er eine Beziehung mit ihr beginnen kann. Um beide Hauptakteure, wobei Arne dabei die eigentliche im Zentrum stehende Figur ist, lässt der Autor eine Reihe weiterer Charaktere auftreten, die alle auf mehr oder minder schicksalhafte Weise in den alten Mordfall beziehungsweise seine Auflösung involviert sind. Sie alle sind glaubhaft und realistisch dargestellt, ihre Handlungen sind, genau wie bei den Menschen, die einem tagtäglich begegnen, oft nicht nachvollziehbar oder gar zu billigen, sie besitzen Eigenschaften, die durchaus polarisieren und keiner von ihnen ist eigentlich ein Sympathieträger, nicht einmal Arne selbst. Denn zu spröde ist er, zu unbeständig. Er entgleitet einem immer wieder aufs Neue, wenn man denkt, ihn nun einigermaßen einschätzen zu können. Doch gerade das gefällt mir gut an diesem Roman, der vor allem von seiner Atmosphäre lebt, von dem, was man zwischen den Zeilen ahnen kann. Großartig sind auch die intensiven Schilderungen der gewaltigen Natur, in und mit der Arne immer mehr zu leben lernt, die ihm zur Kraftquelle wird.

Und lange schon, bevor tatsächlich etwas "geschieht" und die Handlung an Fahrt zunimmt, liegt eine unglaubliche, nicht zu benennende Spannung über dem Krimi, die seltsamerweise nachlässt, als er auf dem Höhepunkt, bei seiner dramatischen Auflösung, angekommen ist! Diese hat mich seltsam unbefriedigt zurückgelassen, sie erscheint mir wie ein Bruch mit dem so Dichten, so Beklemmenden, das sich durch beinahe den gesamten Roman zog. Doch - Arne Eriksen wird sicher nicht das letzte Mal auf seine unspektakulär-eigenwillige Art ermittelt haben! Und vielleicht muss man ihn einfach noch besser kennenlernen, um ihm und dem Autor, der ihn ins Leben gerufen hat, gerecht werden zu können!

Cover des Buches Dunkles Abbild (ISBN: 9783948972707)
Calypso19s avatar

Rezension zu "Dunkles Abbild" von Bernhard Stäber

Gefährliche Obsession
Calypso19vor 2 Monaten

Skandinavien-Thrillern haftet oft etwas Dunkles und Düsteres an, man spürt von Anfang an eine unbestimmbare, doch beharrliche, lauernde Gefahr, die sich dann, je weiter die Handlung voranschreitet, irgendwann heftig Bahn bricht. Obwohl man genau dies erwartet, kann man sich des Schreckens, der einen dabei stets überkommt, kaum erwehren, ist wie gebannt, wider Willen fasziniert und spätestens dann nicht mehr in der Lage, das Buch zur Seite zu legen. 'Dunkles Abbild' macht da keine Ausnahme, obwohl der Autor Bernhard Stäber gebürtiger Deutscher ist, nun freilich Wahl-Norweger. Die düster-unheimliche Tradition seiner skandinavischen Krimikollegen jedoch führt er fort – und nebenbei gesagt nicht nur dieser, denn ich empfinde den Großteil der norwegischen Literatur als hart und freudlos, als schwermütig, um ein etwas positiveres Adjektiv zu finden. Vielleicht kommt das zwangsläufig, wenn man hoch oben im Norden, wo die Winter endlos lang und dunkel sind, seine Heimstatt hat, vielleicht färbt so etwas ab auf die Menschen, wird von ihnen absorbiert und Teil ihres Charakters? Wer kann das schon mit Bestimmtheit sagen?

Wie dem auch immer sei, für seinen neuen Norwegen-Krimi, genauer gesagt Psychothriller, hat sich der Autor ein Thema ausgesucht, das schon Befürchtungen in mir als Leser weckt, noch bevor sich das ereignet, was schließlich eine unaufhaltsame Lawine in Gang setzen wird mit sehr ungewissem Ausgang. Harmlos genug beginnt die Geschichte, die durchgängig von den beiden Protagonistinnen Silje Iversen und Katrine Haugland erzählt wird, und von daher, mangels eines auktorialen Erzählers, niemals objektiv sein kann. Positiv an dieser Erzählweise ist der Interpretationsspielraum, den sie dem Leser ermöglicht – hier im Roman unbedingt zu begrüßen!

Nun also: Katrine erkennt auf einer Zugreise die Photographin Silje, an die sie sich aus einem Jugendclub von früher erinnert, wie man bereits im Klappentext aufgeklärt wird, und die sie schon damals bewunderte. Silje hatte ihrer Meinung alles, was ihr selbst fehlte, eine unabhängige Persönlichkeit, die für sich alleine stehen konnte und keiner Bestätigung von anderen Menschen bedurfte. Silje freilich hat an Katrine keinerlei Erinnerungen und ist überhaupt, wie im Laufe der Handlung auffallen wird, vor allem mit sich selbst beschäftigt. Sie trauert dem nach, was der Beginn einer Karriere als Photographin hätte sein können und auch sollen, es aber nie geworden ist, denn ihr Sohn Simon wurde geboren, für den sie ganz alleine verantwortlich ist, und mit seinem Eintritt in ihr Leben schien sich ihre Kreativität verabschiedet zu haben. Obwohl sie bemüht ist, sich und den Jungen mit Kellnern und gelegentlicher Porträtphotographie über Wasser zu halten und sich immer wieder sagt, dass der Sohn das Wichtigste in ihrem Leben sei, kreisen ihre Gedanken immer und immer wieder um sich selbst und die verpasste Karriere – ein Verhalten, das der bereits erwähnten späteren Lawine gar einen kleinen Schubs verpassen wird.

Katrine auf der anderen Seite, die sich der verehrten Silje nun an die Fersen heftet und sie nicht mehr aus den Augen lässt, erscheint dem Leser bald nicht mehr nur merkwürdig und befremdlich, sondern es wird ihm rasch klar, dass es sich bei ihr um eine stark gestörte Person handelt, die überraschend schnell die Kontrolle über sich verliert, in dem Maße, wie sie ihren Entschluss, ihrem Idol äußerlich und innerlich so ähnlich wie möglich zu werden, in die Tat umsetzt. Und wirklich ändert sich ihr geducktes, unsicheres Verhalten mit jedem Schritt auf dem Weg ihrer Verwandlung in Silje, die von all dem nicht die geringste Ahnung hat, aber hätte haben können, würde sie nicht mit Scheuklappen durch die Gegend laufen und stattdessen dem, was um sie herum geschieht, ein wenig mehr Beachtung schenken würde. Unverständlich ist etwa, wie sie, die sie ständig in Angst vor dem Jugendamt lebt (die skandinavischen Behörden scheinen alleinerziehenden Müttern nicht über den Weg zu trauen in Punkto Erziehung), ihren Sohn dennoch immer wieder bei allen möglichen Betreuern ablädt, dabei die Alarmsignale, die das Kind aussendet ignoriert oder einfach beiseite wischt, den Jungen und seine – wichtigen, wichtigen! - Wahrnehmungen nicht ernst nimmt.

Ganz absorbiert in ein wertvolles Buch mit Zeichnungen des Crawley-Tarots, das sie in einem Antiquariat entdeckt hat und dem eine entscheidende Rolle in der Geschichte zukommt, wiewohl es an dieser Stelle etwas verwirrend wird und wenigstens von mir nicht mehr recht nachzuvollziehen, entgeht es Silje, dass sie längst von der kranken Katrine gestalkt wird, der tickenden Zeitbombe, die sich sogar Zutritt zu ihrer Wohnung verschafft und immer mehr zu dem titelgebenden 'dunklen Abbild' ihrer selbst wird. Aber damit nicht genug, denn Katrine hat einen teuflischen Plan, um die vollständige Verwandlung in ihr Idol zu vollziehen. Dass sie dabei über Leichen gehen und vor nichts haltmachen wird, soll Silje sehr bald in einem wirklich umwerfend spannenden Finale am eigenen Leibe erfahren....

'Slow-Burner' nennt der Autor seinen Thriller – was oberflächlich betrachtet zutreffen mag. Doch ist der vermeintlich harmlose Beginn, dazu noch bei ungewöhnlich heißem Hochsommerwetter, trügerisch! Man muss sich nur hineindenken, hineinfühlen, horchen auf die Zwischentöne, um trotz der Hitze ein leichtes Frösteln zu verspüren, das sich bald zu einer ausgewachsenen Gänsehaut entwickeln wird, auf der sich schließlich sämtliche Härchen aufstellen werden. Ein Psychothriller par excellence, der sich einiger Kniffe und Tricks bedient, die den Leser zwar nicht in die Irre führen, seine Aufmerksamkeit jedoch ablenken, so dass der Showdown, der kommen musste, wie er in jedem (Psycho-)Thriller kommt, den Leser geradezu überfällt, wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Nun, der Autor versteht ohne Zweifel sein Handwerk! Und er lässt auch keine losen Fäden hängen, die der Leser am Ende nach eigenem Gutdünken miteinander verknüpfen soll. All die Fragen, die ich mir während der Lektüre gestellt habe, waren am Schluss auf wundersame Weise beantwortet, es wurde tief genug in der kranken Psyche der verblendeten Katrine gegraben, um sich ein plausibles Bild von ihr und dem, was sie antreibt, machen zu können. Ein Bild, das es im Übrigen ermöglicht, gar ein wenig Mitgefühl zu spüren, wie es jeder verirrten, verwirrten, verwundeten Person zusteht, das aber ihre Untaten nicht in den Hintergrund treten lässt. Wird ein Opfer zum Täter, macht es sich schuldig, ohne Wenn und Aber. Und muss dafür die Konsequenzen tragen. Wie die in Katrines Fall aussehen mögen, bleibt offen....

Gespräche aus der Community

Hallo, Fantastikfans! Kommt mit mir in die Welt der Herbstlande, dem magischen Universum, das Fabienne Siegmund, Stephanie Kempin, Vanessa Kaiser und Thomas Lohwasser erschaffen haben! Ich durfte diese Welt für meine Novelle besuchen. Darin begeben sich ein alter Hund und zwei Kaninchen auf eine gefährliche Reise, um herauszufinden, wieso die Menschen aus den Herbstlanden verschwunden sind.

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Letzter Beitrag von  AllesFillyvor 3 Monaten

Das Buch ist weiterhin sehr interessant. Der Autor schaft es den Weg zum Kürbispalast spannend zu erzählen. Der Schreibstil gefällt mir weiterhin gut. Ich denke am Ende sind meine Lieblingsteile des Buches die zahlreichen Geschichten, welche sich die Bewohner der Herbstlande so liebend gerne erzählen.

Hallo, Fans von Nordic Noir! Ich veranstalte eine Leserunde meines neuen Norwegenthrillers "Dunkles Abbild". Darin geht es um eine junge fotografische Künstlerin aus Skien namens Silje Iversen, die von einem weiblichen Fan gestalkt wird. Zur Leserunde des Romans, der Anfang Oktober in der edition Krimi erschienen ist, stellt der Verlag freundlicherweise acht Rezensionsexemplare zur Verfügung.

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Letzter Beitrag von  BernhardStaebervor einem Jahr

Vielen Dank für deine schöne Rezension und das Streuen deiner Kritik! Und ich freue mich sehr, dass ich dir auch Lust auf "Raubtierstadt" machen konnte!

Herzliche Grüße aus Norwegen

Bernhard

Für Fans von nordischer Mythologie und Urban Fantasy: Ich veranstalte eine Leserunde zum zweiten und abschließenden Band meines Urban Fantasy-Romans "Wächter der Weltenschlange" mit dem Titel "Midgards Schild". Der Roman ist in der Edition Roter Drache erschienen, die freundlicherweise zehn Rezensionsexemplare zur Verfügung stellt.

111 BeiträgeVerlosung beendet
BernhardStaebers avatar
Letzter Beitrag von  BernhardStaebervor 2 Jahren

Freut mich sehr, dass dir das Buch gefallen hat! Vielen Dank für deine Rezension!

Herzliche Grüße aus Norwegen

Bernhard

Zusätzliche Informationen

Bernhard Stäber wurde am 07. April 1967 in München (Deutschland) geboren.

Bernhard Stäber im Netz:

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