Bethany Griffin

 3,5 Sterne bei 142 Bewertungen
Autorenbild von Bethany Griffin (©  Lana Rayhill)

Lebenslauf

Bethany Griffin wurde am 14. April geboren. Bereits als sie in die erste Klasse ging, verfasste sie ihr erste Geschichte über ihre verstorbenen Haustiere. Außerdem liebte sie schon immer das Lesen. Heute arbeitet sie als High School Lehrerin. Heute lebt Griffin mit ihrem Mann und ihren zwei kleinen Kindern in Kentucky und schreibt in jeder freien Minute. Mit dem Buch "Das Mädchen mit der Maske" erobert sie das Fantasy Genre.

Alle Bücher von Bethany Griffin

Cover des Buches The Fall (ISBN: 9780062107862)

The Fall

 (2)
Erschienen am 06.10.2015
Cover des Buches Masque of the Red Death (ISBN: 9781780621227)

Masque of the Red Death

 (1)
Erschienen am 04.04.2013
Cover des Buches Dance of the Red Death (ISBN: 9780062107831)

Dance of the Red Death

 (0)
Erschienen am 05.05.2015
Cover des Buches Handcuffs (ISBN: 9780385735513)

Handcuffs

 (0)
Erschienen am 09.02.2010

Neue Rezensionen zu Bethany Griffin

Das Cover ist düster gestaltet, man sieht eine Frau von hinten in einem atemberaubend roten Kleid, die Innenseite des broschierten Umschlags ist liebevoll designet. Tolles, geheimnisvolles Cover das neugierig auf den Inhalt macht.  Die Story ist etwas flach und verwirrend. Mit Araby konnte ich mich nicht so wirklich anfreunden. Sie hatte durchgehend Schuldgefühle, weil sie sich die Schuld am Tod ihres Zwillingsbruders Finn gab. Deshalb schwor sie sich nie zu verlieben oder eine Beziehung einzugehen, all die Sachen, die Finn nicht mehr tun konnte. Ich konnte verstehen, dass sie sich schuldig fühlte, aber aus diesem Grund keine Gefühle zu zulassen, kam mir sehr extrem vor. Das nervte sehr. Abgesehen davon war sie fast nur am jammern. Oft erging es mir so, dass ich ihre Handlungen recht kindisch und zickig fand. Besonders wenn sie versucht zu "rebellieren", erscheint sie mir eher wie ein bockiges Kind, das nicht viel über Konsequenzen nachdenkt. Die Erzählung schreitet flott voran, von anfänglichen Unruhen bis hin zu einer richtigen Revolte. Der Charakter Elliott, Mal tut er so als kann er Araby gar nicht leiden, dann liest er ihr wieder jeden Wunsch von den Augen ab. Überhaupt steht sie natürlich immer im Mittelpunkt, dabei ist sie ja eigentlich so unscheinbar.

Cover des Buches Die Stadt des roten Todes - Das Mädchen mit der Maske (ISBN: 9783442478194)
Ina_loves_bookss avatar

Rezension zu "Die Stadt des roten Todes - Das Mädchen mit der Maske" von Bethany Griffin

Das hat mich gestört:
Ina_loves_booksvor 3 Jahren

An sich war die Geschichte des Buches relativ toll, die Beschreibung der Charaktere und ihrem jeweiligen Leben hat mir sehr zugesagt. Die Beschreibung der Seuche hat mich aber doch sehr an Corona und dessen Auswirkungen erinnert und das hat mich extrem gestört. Auch hat mich der Verrat von William schwer getroffen. Ich weiß nicht ob Araby mit Elliot besser zusammenpasst. Ich denke band 2 werde ich mir nicht zulegen. Es geht ja um den Ausbruch einer weiteren Seuche…

Cover des Buches Das Lied des roten Todes - Das Mädchen mit der Maske (ISBN: 9783442478286)
mirimanns avatar

Rezension zu "Das Lied des roten Todes - Das Mädchen mit der Maske" von Bethany Griffin

Rezension
mirimannvor 6 Jahren

Nachdem Araby mir ein paar wenigen Freunden mit einem Luftschiff aus der Stadt aufgrund einer zweiten Seuche geflüchtet ist, fliegen sie Richtung Supf, wo es auch nicht so recht sicher ist, da dort Krokodile und Infizierte der Seuche leben. Außerdem sind noch Malcontents und Prosperos Männer hinter ihnen her. Nebenbei sind noch sehr viele Fragen offen nachdem der erste Teil so abrupt abgebrochen wurde. Was wird aus April? Stimmen die Gerüchte um Arabys Vater? Wie kann die Seuche und der rote Tod aufgehalten werden? Können sie überhaupt noch aufgehalten werden?

Dieser zweite Teil fängt genau da an, wo der Erste aufgehört hat und man kann so sehr schnell wieder in die Geschichte finden. 
Allerdings habe ich schon sehr bald einen meiner Meinung nach großen negativen Punkt gefunden: Viele Charaktere werden zu gefühlslos dargestellt. Und besonders ist es mir bei Araby aufgefallen. Ein kurzes Beispiel: Elliott möchte die Leichen der Infizierten verbrennen, anstatt wie üblich sie den Krokodilen-verseuchten Sumpf zu bringen, damit die Handelswege für die Nahrungslieferung schnellst möglichst wieder frei sind und die Seuche sich nicht ausbreiten kann. Also verbrennt er während eines "Spaziergangs" mit Araby einen Haufen Leichen. Aus Arabys Sicht wird diese Grausamkeit genauestens beschrieben und sie kümmert sich vergleichsweise recht wenig darum. Es kann natürlich sein, dass Araby sich entwickelt hat durch dieser Kriese, es kann aber natürlich auch an der Autorin liegen, die sehr sparsam mit Emotionen umgegangen ist. 

Ebenfalls ein recht großes Manko ist, dass die vielen vielen Ideen, die die Autorin hatte nur teilweise zu Ende ausgeführt wurden. Vielmehr hatte man das Gefühl, dass die Autorin zu einem bestimmten Endergebnis der Handlung kommen wollte und so die Vorstufen sehr kurz gefasst hat. An manchen Stellen sogar so kurz, dass wenn man einen Satz überlesen hat nicht mehr mit der Handlung hinterher kommt. Das nimmt an machen Stellen die Spannung und man ärgert sich auch fast. 

Ein Beispiel nebenbei. Schon vom ersten Teil an spielen die Masken, die sich nur die Reichen leisten konnten um sich vor der Seuche zu schützen eine große Rolle. Generell finde ich die Idee vom Prinzip her sehr faszinierend. Hingegen ist es enttäuschend, dass man nicht darüber aufgeklärt wird, wie genau sie aussehen und wie sie funktionieren. Es hätte sich durchaus angeboten etwas genauer darüber zu schreiben, da Araby die Tochter des Wissenschaftlers und der Erfinder der Maske ist. Man erfährt lediglich, dass es ein Mundstück gibt und sie ansonsten aus Porzellan ist und nur die Augen frei sind. Doch warum sich diese auf den Besitzer "anpasst" und so kein anderer sie tragen kann und wie sie generell funktioniert bleibt ungeklärt. 

Schon von Anfang dieses Buches dachte ich, dass es einen weiten Teil geben würde, da sooo viele Fragen noch offen sind und diese unmöglich in diesem Buch alle beantwortet werden konnten, außerdem würden sich selbstverständlich auch noch neue Probleme ergeben. Dieser Meinung war ich auch noch bis zum Ende des Buches. Bis dann in den letzten 10 Seiten alle Fragen und Probleme gelöst wurden und somit gar nicht genug Material für einen weiteren Teil da ist. Von daher finde ich es sehr enttäuschend, dass diese Reihe so plötzlich aufhört und doch manche Sachen einfach im Raum stehen gelassen wurden.

Fazit:

Ich kann diese Reihe empfehlen, es ist aber keine, die man gelesen haben muss aufgrund von der nur halb -zuende gedachten Ideen, was meiner Meinung nach eins der größten Macken ist. Von daher bewerte ich diese Fortsetzung mit 3 von 5 Sternen.

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