Leider konnte mich auch der zweite Teil nicht wirklich überzeugen. Dafür blieben einfach zu viele Fragen zur Hauptstory offen und die Lovestory konnte das leider nicht auffangen. Ich hatte leider das Gefühl, dass die Autorin eine gute Idee hatte, aber jetzt im zweiten Teil nicht mehr wusste, wie diese weitergehen soll und sich dann im Liebesdreieck zwischen Maks, Sally und Joss verliert. Die schwarzen Männer machen eine Aktion, werden ausgetrickst und lassen es auf sich sitzen und machen nichts? Reagieren nicht? Und Maks und Joss verfolgen die Spur auch nicht weiter, sondern kümmern sich lieber um sich und ihre Beziehung zueinander. Es sind mehrere solcher Szenen, wo die Hauptstory rund um die Mission und das Geheimnis der ominösen Männer in schwarz die Interesse und Spannung aufbauen, ohne wirklichen Mehrwert und Fortschritt zu bringen. Dazu kommt leider noch, dass ich die neuen Charaktere die hinzukommen auch alles andere als einfach finde, Zum einen haben wir jemanden, der den ganzen Tag mit den Gedanken abwesend ist und für mich einfach nur anstrengend war (da hilft die letzte Szene auch nicht mehr) und zum anderen jemanden sehr sehr stillen, der nicht viel Mehrwert bietet, bis auf die beiden sehr besonderen Szenen.
Somit ergibt sich leider wieder ein Bild was man öfter findet, eine gute Idee die leider nicht ganz durchdacht ist und dadurch auch an der Umsetzung scheitert.