Rezension zu Poleposition für die Liebe von Bettina Kiraly
Rasanter und unterhaltsamer Auftakt
von Donauland
Rezension
Donaulandvor 6 Jahren
Poleposition für die Liebe bildet den Auftakt zur Reihe „Racing Love“ von Bettina Kiraly. Der Klappentext hat meine Neugier geweckt. Im Mittelpunkt stehen der junge Formel 1 Fahrer Frederik Aigner und die Ava Grünfeld, die in der Gärtnerei ihres Vaters arbeitet.
Die Autorin hat einen angenehmen und lockeren Schreibstil, beim Lesen fliegt man nur über die Seiten. Gelungen finde ich, dass aus der Sicht der beiden Protagonisten die Geschichte erzählt wird, so kann man sich leicht in sie hineinversetzen. Ich mochte beide, obwohl Frederick schon arrogant und egoistisch ist. In seiner Kindheit hat er gelernt, Menschen nicht zu nah an sich heranlassen, deswegen geht er auch bei Frauen auf Abstand, das hat bei seinen Model-Freundinnen bisher immer geklappt. An erster Stelle steht eindeutig seine Karriere. Ava liebt ihren Job. Sie ist Motorsport begeistert und spielt in ihrer Freizeit gerne „One Car Uno“. Wenn sie mit ihren beiden Freundinnen unterwegs ist, ärgert sie sich, dass sie viel jünger aussieht. Auch die anderen Charaktere finde ich passen perfekt, die Familie Grünfeld aber auch ihre Freunde der beiden. Die Schauplätze sind gut ausgewählt, großartig, dass es die Rennstrecken tatsächlich gibt.
Die beiden lernen sich in Fredericks Garten kennen, da Ava gerade dort arbeitet. Das Missverständnis ist gleich aus der Welt geschafft. Die beiden werden Trainingspartner und verbringen viel Zeit miteinander. Frederick mag Avas natürliche Art und auch ihre Tollpatschigkeit. Sie verhält sich ganz anders als seine bisherigen Freundinnen. Doch Ava empfindet bald mehr für Frederick. Wie entwickelt sich ihre Freundschaft?
Bettina Kiraly unterhält mit ihrem Roman den Leser von Beginn an. Ich empfehle den Auftakt dieser Reihe gerne weiter und freue mich schon auf die Fortsetzung!
Die Autorin hat einen angenehmen und lockeren Schreibstil, beim Lesen fliegt man nur über die Seiten. Gelungen finde ich, dass aus der Sicht der beiden Protagonisten die Geschichte erzählt wird, so kann man sich leicht in sie hineinversetzen. Ich mochte beide, obwohl Frederick schon arrogant und egoistisch ist. In seiner Kindheit hat er gelernt, Menschen nicht zu nah an sich heranlassen, deswegen geht er auch bei Frauen auf Abstand, das hat bei seinen Model-Freundinnen bisher immer geklappt. An erster Stelle steht eindeutig seine Karriere. Ava liebt ihren Job. Sie ist Motorsport begeistert und spielt in ihrer Freizeit gerne „One Car Uno“. Wenn sie mit ihren beiden Freundinnen unterwegs ist, ärgert sie sich, dass sie viel jünger aussieht. Auch die anderen Charaktere finde ich passen perfekt, die Familie Grünfeld aber auch ihre Freunde der beiden. Die Schauplätze sind gut ausgewählt, großartig, dass es die Rennstrecken tatsächlich gibt.
Die beiden lernen sich in Fredericks Garten kennen, da Ava gerade dort arbeitet. Das Missverständnis ist gleich aus der Welt geschafft. Die beiden werden Trainingspartner und verbringen viel Zeit miteinander. Frederick mag Avas natürliche Art und auch ihre Tollpatschigkeit. Sie verhält sich ganz anders als seine bisherigen Freundinnen. Doch Ava empfindet bald mehr für Frederick. Wie entwickelt sich ihre Freundschaft?
Bettina Kiraly unterhält mit ihrem Roman den Leser von Beginn an. Ich empfehle den Auftakt dieser Reihe gerne weiter und freue mich schon auf die Fortsetzung!