Rezension zu Die Messen sind noch nicht gelesen (Kurzgeschichte, Humor, Liebe) (Die 'booksnacks' Kurzgeschichten Reihe) von Bettina Klusemann
Ein netter Kurzroman zum schmunzeln!
von Jazzy
Kurzmeinung: Nette Kurzgeschichte zum schmunzeln :)
Rezension
Jazzyvor 6 Jahren
Inhaltsangabe:
Das Buch"Die Messen sind noch nicht gelesen", gehört zu einer Kurzgeschichten Reihe von Bettina Klusemann.
Das Buch hat insgesamt 17 Seiten.
Genug ist genug – eine humorvolle Liebeskurzgeschichte Dreißig Jahre Julianadorp, dreißig Sommer auf dem Campingplatz. Eleonore hat es satt. Sie sehnt sich nach einem Leben von dem ihre Kolleginnen seit Jahren schwärmen: ein Urlaub auf Mallorca, ein Liebesabenteuer, eine Auszeit vom eintönigen Alltag. Ihr Mann schenkt ihr großzügig eine Reise nach Santa Ponsa. Soll dat Lörsche doch dat Leben genießen! In einer Woche wird sie wieder neben ihrem Karlemann sitzen. Aber dann tritt Pueblo in ihr Leben und es kommt alles ganz anders ...
Meine Meinung:
Ich konnte mich relativ schnell in die Geschichte einlesen und hatte keine Probleme dem Handlungsverlauf zu folgen. Da es eine Kurzgeschichte ist, möchte ich nicht zu viel verraten. Im Grunde geht es um Eleonore die es satt hat, immer den gleichen Trott zu erleben. Deshalb unternimmt sie eine Reise alleine nach Mallorca und lässt es sich dort gut gehen. Pueblo spielt dabei auch eine Rolle ;)!
Wie es das Schicksal so will, kommt dann auch alles etwas anders, als wie es Eleonore geplant hatte.
An manchen Stellen musste ich wirklich sehr schmunzeln und konnte Eleonore auch gut verstehen, dass sie aus diesem Alltagstrott einmal ausbrechen wollte. Wer möchte schon jedes Jahr 30 Jahre lang immer campen? Also für mich wäre das auch nichts.
Fazit:
Ein lustiges und amüsantes Buch für zwischendurch.
Das Buch"Die Messen sind noch nicht gelesen", gehört zu einer Kurzgeschichten Reihe von Bettina Klusemann.
Das Buch hat insgesamt 17 Seiten.
Genug ist genug – eine humorvolle Liebeskurzgeschichte Dreißig Jahre Julianadorp, dreißig Sommer auf dem Campingplatz. Eleonore hat es satt. Sie sehnt sich nach einem Leben von dem ihre Kolleginnen seit Jahren schwärmen: ein Urlaub auf Mallorca, ein Liebesabenteuer, eine Auszeit vom eintönigen Alltag. Ihr Mann schenkt ihr großzügig eine Reise nach Santa Ponsa. Soll dat Lörsche doch dat Leben genießen! In einer Woche wird sie wieder neben ihrem Karlemann sitzen. Aber dann tritt Pueblo in ihr Leben und es kommt alles ganz anders ...
Meine Meinung:
Ich konnte mich relativ schnell in die Geschichte einlesen und hatte keine Probleme dem Handlungsverlauf zu folgen. Da es eine Kurzgeschichte ist, möchte ich nicht zu viel verraten. Im Grunde geht es um Eleonore die es satt hat, immer den gleichen Trott zu erleben. Deshalb unternimmt sie eine Reise alleine nach Mallorca und lässt es sich dort gut gehen. Pueblo spielt dabei auch eine Rolle ;)!
Wie es das Schicksal so will, kommt dann auch alles etwas anders, als wie es Eleonore geplant hatte.
An manchen Stellen musste ich wirklich sehr schmunzeln und konnte Eleonore auch gut verstehen, dass sie aus diesem Alltagstrott einmal ausbrechen wollte. Wer möchte schon jedes Jahr 30 Jahre lang immer campen? Also für mich wäre das auch nichts.
Fazit:
Ein lustiges und amüsantes Buch für zwischendurch.