Rezension zu Der letzte erste Blick von Bianca Iosivoni
Humorvolle und romantische Liebesgeschichte
von Sarahamolibri
Kurzmeinung: Romantische, humorvolle und bewegende Geschichte über Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt.
Rezension
Sarahamolibrivor 7 Jahren
Inhalt:
Emery Lance beginnt in West Virginia zu studieren. Weit weg von ihrem zuhause hofft sie ihrer Vergangenheit entfliehen und einen Neustart machen zu können. Hierbei fällt es ihr jedoch nicht leicht neues Vertrauen in Menschen zu setzen und ist sich zunächst unsicher, was sie von den neuen Leuten an ihrer Uni halten soll. Einen schlechten Start hat sie insbesondere mit ihrem Mitbewohner Maze, mit dem sie sich ein Zimmer teilen muss. Es gibt jedoch auch einen Kerl, der sie von vornherein fasziniert und der auch ihr nicht abgeneigt zu sein scheint...
Meinung:
Mir hat die Geschichte „Der letzte erste Blick“ sehr gut gefallen. Die einzelnen Charaktere wirken von der ersten Seite an authentisch. Die Geschichte wird sowohl aus der Ich-Perspektive von Emery als auch von Dylan erzählt und wechselt zwischen den beiden hin und her. Diese Wechsel sind sehr harmonisch und die Ich-Sicht von beiden Hauptprotagonisten ist sehr gut dargestellt. Das Lesen war flüssig, der Schreibstil der Autorin sehr angenehm. Es handelt sich, um eine schöne Liebesgeschichte, bei der aber auch andere Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und auch komplizierte Vergangenheiten der einzelnen Charaktere, nicht zu kurz kommen.
Dieser Band stellt den ersten Teil einer Reihe dar. In jedem Teil der Reihe wird eine andere Person der Freundesclique, die man schon in diesem Band kennen gelernt hat, die Hauptrolle spielen. Dieses Konzept finde ich sehr gelungen für eine Buchreihe, da man so die schon liebgewonnen Personen, die schon mal die Hauptprotagonisten in einem Buch waren, nicht ganz verliert und immer noch etwas von ihnen erfährt. Auf der anderen Seite kennt man die neuen Hauptrollen der weiteren Bände bereits und weiß schon einige Details über sie. So bin ich schon sehr gespannt auf den zweiten Teil dieser Reihe „Der letzte erste Kuss“.
Fazit:
Eine sehr schöne Geschichte die man erst wieder aus der Hand legen möchte, wenn man sie zu Ende gelesen hat. Von mir gibt es fünf Sterne und eine Leseempfehlung.
Emery Lance beginnt in West Virginia zu studieren. Weit weg von ihrem zuhause hofft sie ihrer Vergangenheit entfliehen und einen Neustart machen zu können. Hierbei fällt es ihr jedoch nicht leicht neues Vertrauen in Menschen zu setzen und ist sich zunächst unsicher, was sie von den neuen Leuten an ihrer Uni halten soll. Einen schlechten Start hat sie insbesondere mit ihrem Mitbewohner Maze, mit dem sie sich ein Zimmer teilen muss. Es gibt jedoch auch einen Kerl, der sie von vornherein fasziniert und der auch ihr nicht abgeneigt zu sein scheint...
Meinung:
Mir hat die Geschichte „Der letzte erste Blick“ sehr gut gefallen. Die einzelnen Charaktere wirken von der ersten Seite an authentisch. Die Geschichte wird sowohl aus der Ich-Perspektive von Emery als auch von Dylan erzählt und wechselt zwischen den beiden hin und her. Diese Wechsel sind sehr harmonisch und die Ich-Sicht von beiden Hauptprotagonisten ist sehr gut dargestellt. Das Lesen war flüssig, der Schreibstil der Autorin sehr angenehm. Es handelt sich, um eine schöne Liebesgeschichte, bei der aber auch andere Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und auch komplizierte Vergangenheiten der einzelnen Charaktere, nicht zu kurz kommen.
Dieser Band stellt den ersten Teil einer Reihe dar. In jedem Teil der Reihe wird eine andere Person der Freundesclique, die man schon in diesem Band kennen gelernt hat, die Hauptrolle spielen. Dieses Konzept finde ich sehr gelungen für eine Buchreihe, da man so die schon liebgewonnen Personen, die schon mal die Hauptprotagonisten in einem Buch waren, nicht ganz verliert und immer noch etwas von ihnen erfährt. Auf der anderen Seite kennt man die neuen Hauptrollen der weiteren Bände bereits und weiß schon einige Details über sie. So bin ich schon sehr gespannt auf den zweiten Teil dieser Reihe „Der letzte erste Kuss“.
Fazit:
Eine sehr schöne Geschichte die man erst wieder aus der Hand legen möchte, wenn man sie zu Ende gelesen hat. Von mir gibt es fünf Sterne und eine Leseempfehlung.