Rezension zu Der letzte erste Blick von Bianca Iosivoni
Romantische Geschichte voller Dramatik
von kokardkale
Rezension
kokardkalevor 6 Jahren
Emery hatte ein schwieriges Leben in ihrer Heimatstadt hinter sich: Am Ende ihrere Highschoolzeit wurde sie gemobbt, aufs Übelste beleidgt und bis auf ihre Familie war sie völlig auf sich allein gestellt. Deshalb zog sie weit weg zum Studieren. Sie wollte ein neues Leben anfangen, aber kann doch nicht ganz ihr altes hinter sich lassen. Das sehen wir schon auf der ersten Seite (S. 9 im Buch, siehe obiges Zitat), wo sie ihrem Mitbewohner die Nase fast bricht. Ansonsten versucht sie auch in ihrem neuen Leben zu allen neuen Menschen den Kontakt möglichst zu meiden, findet aber fast ungewollt doch schnell guten Anschluss. Und wenn da nicht Dylan wäre. Dylan, der so ähnlich ihrem Exfreund ist und doch ganz anders. Die Spannung zwischen den beiden baut sich im Buch immer mehr auf, bis es kaum noch aushaltbar ist und man das Buch erst aus der Hand legen kann, wenn auch die letzte Seite umgedreht wurde.
Die Hauptcharaktere sind sehr gut ausgearbeitet, das Buch verschafft einem ein regelrechtes Kopfkino. Die Geschichte wird abwechselnd von Emery und Dylan erzählt und man lernt beide so sehr gut kennen.
Das war mein erstes New Adult-Buch. Ich habe mir von dem Genre nicht allzu viel Tiefgang erhofft, aber ich war (zumindest von diesem Buch) doch überrascht. Allerdings ist mein einziger Kritikpunkt, der mich öfter hat ärgern lassen im Laufe des Lesens, dass sehr viele Gedankengänge von Emery und Dylan ständig wiederholt wurden. Als hätte der Leser ständig daran erinnert werden müssen, was er vor zwei Seiten gelesen hat.
Die Hauptcharaktere sind sehr gut ausgearbeitet, das Buch verschafft einem ein regelrechtes Kopfkino. Die Geschichte wird abwechselnd von Emery und Dylan erzählt und man lernt beide so sehr gut kennen.
Das war mein erstes New Adult-Buch. Ich habe mir von dem Genre nicht allzu viel Tiefgang erhofft, aber ich war (zumindest von diesem Buch) doch überrascht. Allerdings ist mein einziger Kritikpunkt, der mich öfter hat ärgern lassen im Laufe des Lesens, dass sehr viele Gedankengänge von Emery und Dylan ständig wiederholt wurden. Als hätte der Leser ständig daran erinnert werden müssen, was er vor zwei Seiten gelesen hat.