Ich dachte, warum verlässt man jemanden nicht, der einem das Gefühl gibt, nicht gut genug zu sein? Wenn man behandelt wird, als wäre man selbstverständlich. Warum haben wir angst, weiterzugehen? Neue Pläne zu schmieden, statt dem hinterher zu trauern, dass man mal hatte.. zu hoffen, dass es wieder besser wird. Mason hat lange gebraucht zu verstehen, dass nicht alle Frauen gleich sind und er sich öffnen kann für eine neue Beziehung, dass er mutig sein kann und sich wieder neu verlieben kann. Auch wenn auch hier die Reise etwas in die länge gezogen wurde wie die Bücher davor, fand ich diese Geschichte mit Abstand am besten! Hin und wieder dachte ich mir, wann fängt denn die Liebesgeschichte der beiden an? Wann werden sie endlich anfangen sich dem zu stellen, was doch die ganze Zeit so offensichtlich ist. Das Ende war super! Als alle Freunde sich an die gemeinsame Zeit erinnert haben, ein stillschweigendes Versprechen für immer füreinander da zu sein, dass man mit Freunden alles schaffen kann...