Rezension zu The Road to Little Dribbling: More Notes From a Small Island von Bill Bryson
Ein Amerikaner macht Appetit auf England
von Helles_Leuchten
Kurzmeinung: Grandios, witzig und informativ.
Rezension
Helles_Leuchtenvor 7 Jahren
Um es gleich vorweg zu nehmen: The Road to Little Dribbling war mein bisher erstes, jedoch definitiv nicht letztes Buch von Bill Bryson. Auf ungemein humorvolle und zugleich charmante Art vermag es der gebürtige US-Amerikaner, Begeisterung und Reiselust für den Inselstaat zu wecken.
Dabei beschreibt Bill Bryson nicht nur Land und Leute (das übrigens überaus interessant), sondern zugleich auch die Defizite der gegenwärtigen Gesellschaft und eigene, ganz persönliche Schwächen mit einem steten Augenzwinkern. Dem Autor gelingt es vortrefflich, die Briten mit ihren Eigenheiten - teilweise recht witzig - zu skizzieren, ein absolut authentisches Bild zu schaffen und das Inselvolk sowie das Land selbst dennoch würdevoll darzustellen.
Das Buch macht süchtig - nach England und mehr Lesestoff aus der feder von Bryson.
Dabei beschreibt Bill Bryson nicht nur Land und Leute (das übrigens überaus interessant), sondern zugleich auch die Defizite der gegenwärtigen Gesellschaft und eigene, ganz persönliche Schwächen mit einem steten Augenzwinkern. Dem Autor gelingt es vortrefflich, die Briten mit ihren Eigenheiten - teilweise recht witzig - zu skizzieren, ein absolut authentisches Bild zu schaffen und das Inselvolk sowie das Land selbst dennoch würdevoll darzustellen.
Das Buch macht süchtig - nach England und mehr Lesestoff aus der feder von Bryson.