Bill Carter

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Autor*in von Lebe Sarajevo!.

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Cover des Buches Lebe Sarajevo! (ISBN: 9783940296702)

Lebe Sarajevo!

(6)
Erschienen am 11.12.2015

Neue Rezensionen zu Bill Carter

Cover des Buches Lebe Sarajevo! (ISBN: 9783940296702)
Arbutuss avatar

Rezension zu "Lebe Sarajevo!" von Bill Carter

Arbutus
Selbsterfahrungstrip der anderen Art

Egal, wohin ich reiste, Laufen war immer der sicherste Weg, um Zugang zu den kulturellen Feinheiten zu bekommen. Ich muss die Bewegungen der Menschen sehen, die Form ihrer Häuser, die Art und Weise, wie sie 'Hallo' und 'Auf Wiedersehen' sagen. ... Ich bog in eine neue Straße ein und begann im Rhythmus der Fußgänger zu laufen. ...

... aber zunächst muss so ein kleiner Trupp von mittellosen Outlaws, um in den Krieg zu ziehen und dort Nahrungsmittel zu verteilen, erstmal in einem bosnischen Lebensmittelgeschäft Wodka, Kartoffelchips, Schokoriegel und Salami stehlen, um selber nicht vom Fleisch zu fallen. Aha, Robin Hood also...

Je länger ich las, desto krasser fand ich diesen deutschen Buchtitel... anfangs habe ich ihn so aufgefasst, als hätte er ein Komma hinter dem Verb. Hat er aber nicht.

Ein Autor mit einer schrecklichen Kindheit unter einem sadistischen Vater und einer tragisch ausgegangenen Liebesbeziehung hinter sich flieht vor sich selbst - in den Krieg nach Sarajevo. Behauptet die ganze Zeit, keiner von diesen Kriegstouristen zu sein, zelebriert aber genussvoll die Adrenalinstöße,  die die es auslöst, Zielscheibe serbischer Scharfschützen zu sein, beschreibt mit einer bewundernswerten Ausdauer die ekelerregenden hygienischen Zustände in der kriegsgebeutelten Hauptststadt, ergeht sich in Details seiner diversen Sexabenteuer mit kriegsmüden Bosnierinnen, die ich so genau auch wieder nicht wissen wollte und zitiert leidenschaftlich niveauloseste Flüche seiner Mitabenteurer und seiner selbst - schließlich ist Krieg, da darf man so etwas. Und zwischendurch reden er und seine Kumpels sich immer wieder ein, etwas Gutes für die Menschen dort zu tun, und vielleicht tun sie das ja auch, nur irgendwann bekommt der Leser nichts mehr davon mit... so geht es mir zumindest in der ersten Hälfte des Buches.

Aber immer wieder gewinne ich auch Gefallen an dieser durchgeknallten Erzählung.

Wo der Schreiber sich zum alternativen Reisebuchautor wandelt, finde ich angenehme Berührungspunkte, auch wenn - wie pervers ist das denn - ein Reisebuch über das Abenteuer Bosnien-Krieg? Hm... Aber dann ist es doch mehr als das.

Gerade die Rückblenden, von denen man zunächst hofft, nicht baldigst genervt zu sein, überraschen mit einer emotionalen Tiefe, und man liest gespannt weiter, und plötzlich ist es egal, wie lange man auf die Fortsetzung des Sarajevo-Handlungsfadens warten muss.

Dieses Buch ist krass. Mal bin ich abgestoßen von zynischem Stumpfsinn, unappetitilichsten Beschreibungen, unnötigem sexistischen Gedöns, einer unbändigen Fülle an Kraftausdrücken und dem leidigen Kiffen, ohne das keine billige Abenteuer-Schmonzette auszukommen scheint.
Dann wieder bin ich fasziniert von einer plötzlichen Anmut im Umgang mit bildhafter Sprache, die man nach den verbalen Ausfällen kurz zuvor so nicht erwartet hatte. Leider wird die reibungslose Lektüre durch den ehrenamtlichen Übersetzer nicht gerade erleichtert, auch wenn immer wieder sprachlich gelungene, stimmungsvolle Sätze durchschimmern. Teils macht er seine Sache ganz gut; dann wieder gibt es Passagen, wo man sich genervt einen Profi samt fähigem Lektor herbeisehnt.

Warum man am Ende dennoch an den Lettern klebt, begeistert, gerührt ist? Wohl, weil es so aufrichtig und konsequent zu Ende geht. Weil der Autor wirklich den Beweis angetreten ist, dass er eben kein Kriegstourist ist und auch keiner sein möchte. Weil das Buch tatsächlich endet wie der monumentale Reisebericht eines Weltreisenden und nicht wie der eines desillusionierten Kriegsberichterstatters. Und weil sich der Autor am Ende keine geballte Ladung an peinlichen Lebensweisheiten mehr zurechtphilosophiert, sondern weil das, was er schreibt, wirklich einen Sinn ergibt.

Die plötzlich eingeblendeten Misshandlungsschilderungen aus der Kindheit sind drastisch. Unemotional und dabei authentisch und beklemmend. In diesen Augenblicken ist der Autor genial. Frappierend, wie er Parallelen zieht zwischen dem Empfinden des verwirrten, gequälten Kindes und den Bewohnern der kriegszerbombten Stadt.

Ist es da wirklich schlimm, dass ich mich nicht überwinden konnte, mir auch noch das Nachwort von Herrn Kellner mit dem denkwürdigen Titel "Die fünf Geheimnisse von Sarajevo" einzuverleiben? Schon dessen Vorwort hätte nicht wirklich sein müssen. Dass das Buch mein Leben verändern würde, wusste ich schließlich schon von dem werbewirksamen Zitat auf dem Buchrücken. Braucht das arme verkannte Werk wirklich so eine Vorrede, um gelesen zu werden? Bill Carter hat es am Ende tatsächlich selber geschafft, mich auf seine Seite zu ziehen. Dabei soll es dann bitte auch bleiben.

Ich war ein Ballon, aus dem langsam die Luft entweicht, auf seiner Reise zur gleißenden Sonne. Und während ich immer höher und höher flog, blickte ich auf alle Menschen der Erde herab. Sie sahen aus wie kleine Ameisen, die durcheinander umherwuselten. Und sie alle brauchten sich gegenseitig mehr, als sie es jemals erfassen könnten. Das war Schönheit.

Cover des Buches Lebe Sarajevo! (ISBN: 9783940296702)
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Rezension zu "Lebe Sarajevo!" von Bill Carter

camilla1303
Lebe Sarajevo! - ein sehr aktuelles Geschichtsbuch


Das Buch „Lebe Sarajevo!“ beziehungsweise „Fools Rush In“, wie es im englischen Original heißt, vom Zeitzeugen Bill Carter aus den USA ist 2015 erstmalig in deutscher Originalübersetzung erschienen und behandelt den einstigen Krieg in Bosnien.

Sarajevo war in den 1990er Jahren vier Jahre vollständig von der Außenwelt abgeschnitten und mitten im Krieg Schauplatz von Gewalt. Der Autor, Bill Carter, war nach einer unglücklich beendeten Liebesbeziehung, monatelang selbst in Sarajevo unterwegs, um Hilfsgüter und Lebensmittel zu verteilen.

„Dies sind die Memoiren von Bill Carter, der als junger Mann in ein Kriegsgebiet reiste, nicht um zu kämpfen, sondern um die Wahrheit hinter einem Konflikt aufzudecken, der sich an einem unweit entfernten Ort namens Bosnien abspielte. "Lebe Sarajevo!" ist der wahrheitsgemäße Bericht über einen Teil unserer aller Geschichte im Blauen Herzen Europas. Er wurde Mitglied einer Hilfsorganisation, bestehend aus internationalen Punk Rockern und Adrenalinjunkies, und gemeinsam brachten sie als Clowns verkleidet Nahrungsmittel zu den eingekesselten Menschen, zu denen sich sonst kein anderer mehr vorwagte. Schließlich konnte er sogar die Rockband U2 davon überzeugen, Satellitenübertragungen direkt aus der umkämpften Stadt in deren Live-Konzerte zu schalten. So erfuhr die Welt zumindest einen Teil der Wahrheit von Sarajevo.“

„Lebe Sarajevo“ ist in derber Sprache geschrieben, die mich als Leser manchmal stutzen ließ, aber genau passend für die Thematik des Buches ist. Die Hintergründe des Bosnienkrieges werden im Buch dargestellt, somit regt das Buch auf einzigartige Weise zum Nachdenken an. Das Gestern, die Geschichte kann sich auch in unser jetzigen Zeit wiederholen und sollte uns alle zum Nachdenken anregen, denn es lassen sich viele Parallelen zur Gegenwart ziehen.


Mir persönlich ist das Buch stellenweise zu persönlich und die Geschehnisse zu subjektiv beschrieben. Es handelt sich bei diesem Buch aber um einen wichtigen Zeitzeugenbericht, den ich als lesenswert erachte und gerne weiterempfehle, denn durch die derzeitige Situation in der Welt, ist das Werk aktueller als mir lieb ist. Die Memoiren eines Mannes, der viel geleistet hat.

Cover des Buches Lebe Sarajevo! (ISBN: 9783940296702)
W

Rezension zu "Lebe Sarajevo!" von Bill Carter

Waschbaerin
Wer gegen wen und warum?

Keine Frage, dies ist ein außergewöhnliches Buch.


Bill Carter nimmt uns in "Lebe Sarajevo!" - der englische Titel "FOOLS RUSH IN" - mit, in eine Welt der Gewalt. Dieser Welt ist auch die Sprache angepasst, in der dieses Buch geschrieben wurde. Es sind derbe Ausdrücke die oftmals brüskieren. Eine äußerst grobe (Männer)Sprache.


Es beginnt schon mit dem prügelnden Vater, der wie ein Damoklesschwert über seiner Familie schwebt. Die Mutter wurde halbtot geschlagen und die Kinder mussten im Nebenzimmer, in  Angst erstarrt, ausharren. Für die kleinsten Malheurs wurden die beiden Söhne in völlig sinnloser Gewalt mit Dielenbrettern wild verprügelt. Wahrscheinlich fühlte sich der Vater noch im Recht bei seinem Handeln, hatte vielleicht nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Die Kinder entwickelten eine Überlebensstrategie, die Bill in Sarajevo zu Gute kommt.


Trotz dieser schrecklichen Erfahrungen verlor Bill nicht den Boden unter den Füßen. Er glitt nicht ab, sondern besuchte ein College, machte seinen Abschluss und lebte dann das Leben, das er sich schon als kleiner Junge erträumte, als er jeden Monat die "National Geographic" las: Er reiste durch die Welt und schaute über seinen Tellerrand. An einem seiner vielen Aufenthaltsorte lernte er seine große Liebe kennen und verlor sie nach nur einem Jahr wieder durch einen Unfall.

So viel zur Vorgeschichte des Autors. 

All diese schlimmen Erfahrungen bewirkten, dass er sich in diesen Krieg ins Ex-Jugoslawien aufmachte. Dass er Graeme und Tony kennenlernte, ist wohl eher ein glücklicher Zufall. Sie nahmen ihn mit auf ihre Hilfstransporte in das belagerte Sarajevo.


Bill Carter führt uns in diesem Buch den Krieg nicht als unbeteiligter Zuschauer vor Augen sondern mitten aus dem Geschehen, mit den täglichen Ängsten und Nöten ums Überleben, wurde einer der Bewohner von Sarajevo, der wild über die Straße rannte, damit er nicht von einem Tschetnik erschossen wird. Er schreibt von dem sinnlosen Gemetzel, den Schüssen auf Schulkinder, morgens auf ihrem Weg in die Schule. Aber er schreibt auch von der nicht versiegenden Lebensfreude der eingeschlossenen Menschen, die Musik machten, Bilder malten und in Blumenkästen auf der Fensterbank Zwiebeln zogen.


In diesem zivilisierten Europa tobte ein grausamer Kampf. Kaum jemand wusste noch: Wer gegen wen und warum. Politiker, Menschen bei Hilfsorganisationen usw rieben sich verwundert die Augen und konnten es nicht fassen, dass so etwas mitten unter uns möglich sein konnte. Die UN war nahezu machtlos.


Bill Carter beschreibt die Reporter, die im sicheren Hotel wohnten, jeden Tag genügend auf dem Teller hatten um satt zu werden und deren Job es war, über diese Kämpfe zu berichten. Aus seiner Sicht war es deren Job, nicht ihr Mitgefühl, was sie dort hielt.


Es liest sich, als stünde Bill Carter immer unter Dampf, der sich jeden Moment entladen und zur Explosion führen könnte. Nur mit diesem Druck etwas bewegen zu wollen, schaffte er es, mit der  Gruppe U2 in Verbindung zu treten, diese Schaltungen zu deren Konzerte zu erreichen und die Welt auf das Leid der Eingeschlossenen aufmerksam zu machen.


Dies ist ein Buch voller Kraft und Überlebenswille. Aber immer wieder brechen auch diese vielen schwachen und zermürbenden Momente durch diese Flut von Gewalt. Es ist ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht des Autors über diesen sinnlosen Krieg, als auch über den Überlebenskünstler und Menschen Bill Carter, das ich jedem empfehlen kann.


Nach Beendigung dieses Buches kann man nicht den Deckel zuklappen wie bei einem Schmöker und zur Tagesordnung übergehen, als sei dieser Krieg schon längst Vergangenheit und ginge uns nichts mehr an. Damals war es Sarajevo, heute Aleppo oder... oder... oder...

Gespräche aus der Community

Hallo und herzlich willkommen zu unserer ersten Leserunde. Das Buch, über das wir mit Euch reden möchten, ist unser Titel "Lebe Sarajevo!", die deutsche Übersetzung von "Fools Rush In" von Bill Carter, amerikanischer Dokumentarfilmer, Fotograf und Schriftsteller. In diesem Buch verarbeitete er seine Erlebnisse als Angehöriger der Hilfsorganisation "The Serious Road Trip" bei den Fahrten ins besetzte Sarajevo 1992 bis 1995 und dabei auch einen persönlichen Schicksalsschlag. Diese Hilfsorganisation, die im Wesentlichen von Underdogs aus London und anderen Orten gegründet wurde, fuhr, als Zirkus getarnt, verrückt und mutig genug, mit Hilfsgütern überall dorthin, wohin sich UNO und andere renommierte Hilfsorganisationen nicht mehr getraut hatten. Bill Carter war es auch, der die Idee hatte, die Rockband U2 dazu zu gewinnen, das Thema Sarajevo mittels Live-Schaltungen über Satellit auf ihrer Konzert-Tour "Zoo TV - Zooropa Tour 1993" im Fokus der politischen Berichterstattung zu erhalten.

Initiiert wurde dieses Buchprojekt von Herrn Tobias Bühler, der damals während des Jugoslawien-Krieges einen Hilfstransport begleitet hatte und nach zwanzig Jahren wieder in Sarajevo war. Dabei traf er auf genügend Menschen, die noch immer keine Chance auf eine faire Existenz oder wenigstens eine Perspektive darauf haben. Er nahm Kontakt mit Bill Carter auf, um dessen Buch "Fools Rush In" auf Deutsch veröffentlichen zu dürfen, und wurde dabei von seinem Freund Oliver Alexander Kellner unterstützt.

Mit diesem Buchprojekt verfolgen die Initiatoren und wir das Ziel, alle Erlöse aus dem Verkauf der Bücher an eine Hilfsorganisation zu spenden, die Projekte in Bosnien betreut. Dabei liegt das Hauptaugenmerk darauf, dass die Spenden den Projekten möglichst zu hundert Prozent zugute kommen. Dazu fanden Tobias Bühler und Oliver Alexander Kellner den Verein "Von Herz zu Herz" in Kempten, der seitdem der Empfänger der Erlöse ist und damit einen Kindergarten bei Srebrenik fördert.

Die Geschichte hat uns bei der Bucherstellung tief berührt, und mehrfach mussten wir die Arbeit am Buch unterbrechen, weil uns einzelne Erlebnisse so mitgenommen haben. Uns ist es ein Anliegen, vor allem die Menschlichkeit der Einwohner Sarajevos hervorzuheben, die trotz deren verzweifelter Lage ungebrochen blieb. Auch den unschätzbaren Mut von Bill Carter sowie der Leute vom "Serious Road Trip", die unserer Meinung nach über sich selbst hinausgewachsen sind und mit Witz und Chuzpe bürokratische und bedrohliche Hindernisse überwunden haben, beeindruckt uns immer noch!

Wir sind uns bewusst, dass wir unser Buchprojekt subjektiv sehen, von daher freuen wir uns sehr über Eure Gedanken und Sichtweisen und hoffen, Euch für eine Teilnahme an dieser Leserunde gewinnen zu können.

Wir verlosen 10 Exemplare unter allen Bewerbern für diese Leserunde. Wenn Bedarf da ist, erhöhen wir die Menge.

Bitte beantwortet folgende Fragen:

1. Was kommt Euch spontan in den Sinn, wenn Ihr an Sarajevo denkt?

2. Welche Parallelen und Unterschiede seht Ihr zwischen der Zeit des Jugoslawien-Krieges vor 20 Jahren und heute?

Wir freuen uns sehr auf Eure Antworten. Bitte beachtet, dass wir während der gesamten Leserunde keinerlei politische Diskussionen wünschen, besonders nicht zum Thema "Wer ist schuld?" etc.

Wenn Ihr gewonnen habt, schreibt bitte eine Rezension auf Lovelybooks und in Euren eigenen Blogs bzw. auf Amazon etc. Wir verlinken von unserer Homepage auf Eure Blog-Rezensionen, außerdem bringen wir gerne einen Absatz, in dem Ihr Euch vorstellen könnt, wenn Ihr mögt.

Bewerbungen könnt Ihr uns bis zum 04.07.2016 23:59 Uhr schicken. Am 05.07.2016 geben wir bekannt, wer gewonnen hat und verschicken die Bücher dann per Buchsendung. Die Runde startet dann am 15.07.2016. Natürlich darf auch jeder mitmachen, der das Buch schon gekauft hat.

Auf unserer Seite lese ich, Igor Bubel, aktiv mit und stehe Euch federführend für Fragen und Anliegen zur Verfügung. Da alle Beteiligten, sowohl auf Verlagsseite als auch auf Initiatorenseite hauptberuflich in anderen Gebieten tätig sind, kann es zu verzögerten Reaktionszeiten kommen. Fragen an die Initiatoren könnt Ihr über mich stellen, ich leite sie dann weiter. Fragen an den Autor Bill Carter sind im Moment nicht möglich, da er selber aktiv an neuen Dokumentationen arbeitet und voll darin eingespannt ist.

Da dies unsere erste Leserunde ist, sind wir besonders offen für Eure Verbesserungsvorschläge und Anregungen. :-)

Viel Freude an der Bewerbung und jede Menge Spaß am Lesen wünschen Euch Lydia Vogler und Igor Bubel vom Sofa Verlag.
109 BeiträgeVerlosung beendet
Letzter Beitrag von  Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Mir ist das bewusst, allerdings habe ich bereits ein Buch und mehrere Interview von Robert Baer gelesen und halte ihn für glaubwürdig. Aber letztendlich wissen wir leider nun nie wirklich, was passiert ist. Schöne Grüße jedenfalls, Waschbärin! :-)

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