Rezension zu Aufbruch zur Stille von Bill Hybels
Rezension zu "Aufbruch zur Stille" von Bill Hybels
von Feli
Rezension
Felivor 13 Jahren
"Aufbruch zur Stille“ habe ich von einer Freundin in die Hand gedrückt bekommen, als ich meinte, dass ich Schwierigkeiten mit meiner eigenen Stillen Zeit und an sich mit dem Gebet hätte. Und gleich mit der ersten Seite hat mich Bill Hybels mit seinen Gedanken gefangen genommen. Ich habe versucht, möglichst jedes Kapitel einzeln zu lesen, mir dafür Zeit zu nehmen und hinterher auch die Vorschläge und Gedanken umzusetzen. Dieses Buch hat mich wirklich sehr bereichert und es sind sehr viele positive Anregungen und Gedanken bei mir hängen geblieben. Hybels behandelt in den 15 Kapiteln das Thema Gebet von unterschiedlichen Seiten. Zunächst klärt er einige grundlegende Punkte, wie z.B., dass Gott zu allem fähig ist, dass er allmächtig ist, alles zu tun. Er geht darauf ein, wie man selber beten kann, welche Dinge oder Angewohnheiten einem helfen können, aber er lässt auch die Schwierigkeiten nicht aus. Wie z.B., wenn Gebete nicht erhört werden oder wenn das eigene Gebetsleben abkühlt. Ich habe mir vorgenommen, „Aufbruch zur Stille“ öfter zur Hand zu nehmen und immer wieder die Kapitel durchzuarbeiten, denn ich denke, dass ich beim ersten Lesen noch nicht alle wertvollen Gedanken mitbekommen oder sogar behalten habe. Ein intensives Gebetsleben ist etwas ganz tolles und ich kann jeden nur ermutigen, dieses weiterzuentfalten. Eine gute Hilfe dafür ist eben dieses Buch mit vielen wertvollen und bereichernden Denkanstößen.