Rezension
Soerenvor 10 Jahren
Am Anfang in ihres dritten Romanabenteuers möchte die Personenschützerin Charlotte Brown eigentlich bloß ihren Urlaub im Knoblauchsland genießen. Doch eine verstört wirkendes Mädchen führt die ehemalige Kommissarin zu einem Familienanwesen, das bei den restlichen Einwohnern ziemlich verrufen ist. Entgegen des Rats ihres Lebensgefährten beginnt Charlotte zu recherchieren und deckt ein schreckliches Geheimnis auf.
"Kaltes Dorf" beginnt ruhig - genauso, wie ein Erholungsurlaub sein sollte - steigert sich aber mit jeder weiteren Ermittlung. Zum Ende hin spitzen sich die Ereignisse merklich zu und sorgen mehrmals für ein flaues Gefühl im Magen. Das Buch liest sich die ganze Zeit über flüssig, die Hauptperson ist von Anfang an sympathisch. Ich freue mich schon auf Charlies nächsten Fall.
"Kaltes Dorf" beginnt ruhig - genauso, wie ein Erholungsurlaub sein sollte - steigert sich aber mit jeder weiteren Ermittlung. Zum Ende hin spitzen sich die Ereignisse merklich zu und sorgen mehrmals für ein flaues Gefühl im Magen. Das Buch liest sich die ganze Zeit über flüssig, die Hauptperson ist von Anfang an sympathisch. Ich freue mich schon auf Charlies nächsten Fall.