Nachdem der Klappentext mich förmlich angesprungen hat, habe ich noch am Erscheinungstag begonnen, das Buch zu lesen.
Während es ein wenig gedauert hat, bis ich mit Nikolai wirklich warm geworden bin, hat Milo sofort einen Platz in meinem Leserherz erobert. Seine ganze Persönlichkeit, sein Denken und Fühlen, seine immer größer werdende innere Zerrissenheit waren für mich so deutlich spürbar.
Auch die dunklen Seiten des Lebens auf der Straße, der Preis, den Milo und Basti zahlen, um in selbstbestimmter Freiheit zu leben, habe ich miterlebt.
Die Geschichte hat mich mitgerissen, mich mit Milo lieben, leiden, hoffen und verzweifeln lassen.
Ich habe „Milo von der Straße“ sehr gerne gelesen, mich bestens unterhalten gefühlt und ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.