Birgit Böhm
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
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Alba Brunnstein - Das Geheimnis der tausend Tore
Vom Zucker-Junkie zur Zuckerfrei-Heldin
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Rezension zu "Alba Brunnstein - Das Geheimnis der tausend Tore" von Birgit Böhm
Rezension zu "Alba Brunnstein - Das Geheimnis der tausend Tore" von Birgit Böhm
Eigentlich ist Alba ein ganz normales Mädchen, die für ihr Leben gern Abenteuergeschichten, Fantasybücher und Literatur liest. Besonders gerne verbringt sie den Tag im geheimnisvollen Garten ihrer Nachbarin, die fast immer auf Reisen ist. Aber dann kommt Tonio in Albas Klasse und wohnt mit seinem Opa im Haus ihrer Nachbarin, die ihnen das Haus vermietet hat. Tonio macht Alba einen Vorschlag, dass sie mit ihm in die Elbenwelt reisen könnte, um seine verschollene Mutter zu finden. Tatsächlich lügt Tonio nicht und kurzerhand finden sie sich in der Welt der Elben wieder. Leider ist Albas Cousine Tini ihr hinterher geschlichen und so müssen sie sich zu dritt begnügen. Die Elben wollen Tonio und Alba helfen und schicken ihnen den Elben Eldin, mit denen sie Alba zum Reich Cornes führen wollen. Dort herrscht der Hohe Herr Rheon, der die besten Einhörner züchtet und Tonio sicher weiterhelfen kann. Aber auf dem Weg dorthin verschwindet Tini plötzlich. Das merkwürdige daran ist, dass schon sehr viele Mädchen verschwunden sind. Beim Hohen Herr von Cornes stehen sie ebenfalls vor einem Rätsel, denn es gibt einer Legende von einem aprikosenfarbenes Einhorn. Außerdem gibt es eine unbekannte Macht über das Reich Samir. Alba und Tonio wollen all diese Geheimnisse lüften…
Ein wenig Kritik hatte ich ja bei dem Cover, obwohl es natürlich beindruckend ist, dass es selbst gezeichnet ist. Auf dem Cover ist Alba, die am Brunnen im Garten ihrer Nachbarin ist. An diesem Brunnen sind Alba und Tonio in die Elbenwelt gereist.
Ich habe nicht so ganz verstanden, worum es im Prolog geht, konnte mir aber am Ende vom Buch denken was passiert ist. Der Prolog hatte aber auch so eine Art Bann über mich. Er war sehr fesselnd geschrieben.
Der Schreibstil war sehr schön und ließ mich immer tiefer in die Elbenwelt gleiten. Den Elben Eldin habe ich mir wie Legolas, den Waldelben aus „Herr der Ringe“, vorgestellt! Es war eine schöne Vorstellung und alles war im Buch sehr gut beschrieben! Es wurde keine Spur langweilig auf dem Weg zum Grafen Cornes und ich bekam immer und immer mehr Lust selbst ein Elb zu sein um Alba, Tonio und Eldin zu begleiten. Besonders schön war es beim Hohen Herrn von Cornes. Zu gerne hätte ich mehr Szenen von den Einhörnern gehabt. Das Innere vom Schloss des Herrn von Cornes konnte ich mir besonders gut vorstellen. Es war wunderschön Alba, Tonio und Eldin begleiten zu können!
Am Ende war ich sogar richtig empört, dass es schon zuende war und habe im ganzen Internet nach dem zweiten Band gesucht damit ich die Geschichte möglichst schnell weiter lesen kann! Am liebsten wäre mir gewesen, dass die Geschichte NIEMALS zuende geht!!!
Sehr traurig war es, dass Alba und Tonio sich am Ende von Eldin verabschieden mussten! Eldin ist ein sehr guter Freund von mir geworden. Das Buch hatte mich von Seite zu Seite immer mehr begeistert bis es leider dann zu Ende war.
Aber liest das Buch lieber selber, bevor ich noch alles verrate. Alba Brunnstein war eines der besten Fantasybücher die ich gelesen habe! Der zweite Teil, der jetzt rausgekommen ist liegt schon bereit!
Ich vergebe diesem wunderschönen, atemberaubenden, fantasievollen Buch FÜNF Sterne!
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