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ängstliche Gespenster
Silliv
19. February 2017 um 09:24 Rezension zu "Spukgeschichten. Grusel und Finster in Aufruhr" von Birgit EbbertDie Gespenster sind ängstlich, sie haben Angst im Dunkeln, finde das etwas ungewöhnlich und nicht so doll. Eine Geschichte zum Lesenlernen, ganz einfach gestrickt.
Lesechallenge Krimi gegen Thriller 2015
kubine
Die Lesechallenge Krimi gegen Thriller geht auch 2015 weiter! Du liest gerne Krimis und kannst so bekannte Ermittler wie Miss Marple oder Commisario Brunetti locker mit Deiner Spürnase abhängen? Oder liegen Dir eher rasante Thriller, bei denen Du schon mal die Nacht zum Tag machst? Dann mach doch mit bei unserer Teamchallenge Krimi gegen Thriller. Welches Team schafft es, die meisten Bücher zu lesen? Wir sind gespannt. Welche Bücher zählen? Als grobe Einteilung soll dabei die Angabe der Verlage dienen. Hat der Verlag es als ...
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kubine
08. January 2016 um 16:39Fesselnder Weihnachtskrimi aus Hagen
yari
17. December 2015 um 17:16 Rezension zu "Schneewalzer" von Birgit EbbertKurz vor Weihnachten verschwindet die elfjährige Hanna, die versucht hat ihr Taschengeld als Straßenmusikerin aufzubessern, spurlos aus der Hagener Innenstadt. Als zwei Freundinnen von Hanna in der Krimibuchhandlung von Anja Henke ein Suchplakat verteilen, macht Anja sich sofort auf die Suche nach dem Mädchen. Anja stößt bei ihren Nachforschungen auf eine mafiaähnliche Organisation, aber die Polizei nimmt sie erst ernst, als sie eines von Anjas Weihnachtsmarktfotos sehen.... "Schneewalzer" ist ein unterhaltsamer und spannender ...
MehrSchwere Kost angenehm verpackt
Felice
Rezension zu "Brandbücher" von Birgit EbbertLeicht fällt es mir nie, Bücher über die Zeit vor und während des zweiten Weltkriegs zu lesen. Dieses ist zwar nicht biografisch oder auf einer wahren Begebenheit basierend, aber die Autorin hat es sehr gut geschafft, eine Geschichte zu erzählen, die sich genau so hätte abspielen können. Die drei Erzählstränge sind logisch aufeinander aufgebaut, mir hat nur am Ende gefehlt, dass nicht auf den weiteren Lebensweg mancher Protagonistennach 1938 eingegangen wird. Auch finde ich die Vorgehensweise der Recherche nicht immer 100%ig ...
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Felice
13. September 2014 um 21:56Hervorragender historischer Roman
Gospelsinger
23. October 2013 um 00:28 Rezension zu "Brandbücher" von Birgit Ebbert„Unglaublich, dieses Netz, das sich über die Menschen und die Zeit spannt“. Karina findet im Haus ihrer verstorbenen Großtante Katharina Postkarten aus dem Jahr 1933, die diese an sich selbst adressiert hat. Die Postkarten sind in Stapeln geordnet und weisen jeweils eine Buchstaben-Zahlen-Kombination auf. Nachdem Karina dieses System entschlüsselt hat, fügen sich die Karten zu einer bestürzenden Geschichte. 1933 war Karinas Tante Haushälterin bei einem jüdischen Buchhändler in Münster. So hat sie hautnah miterlebt, wie die ...
MehrZeitgeschichte erfrischend neu und spannend interpretiert
J-B-Wind
28. August 2013 um 20:09 Rezension zu "Brandbücher" von Birgit EbbertBirgit Ebbert ist längst keine unbekannte Autorin mehr. Sie blickt bereits auf zahlreiche Veröffentlichungen zurück, vor allem im Bereich Kinder- und Jugendbuch, sowie Lernhilfen. Mit »Brandbücher« gibt sie nicht nur ihr Krimidebüt im Gmeinerverlag sondern legt auch ihren ersten Roman für Erwachsene vor. Das Thema Bücherverbrennung beschäftigt sie schon seit vielen Jahren, seit sie im Rahmen ihrer Dissertation über Erich Kästner festgestellt hat, dass viele Autoren nie wieder an ihre Erfolge vor der Bücherverbrennung anknüpfen ...
MehrErst brannten die Bücher, dann die Menschen
marion_bonk
21. July 2013 um 17:32 Rezension zu "Brandbücher" von Birgit EbbertNach dem Tod ihrer Großtante findet Karina beim Ausräumen des Hauses auf dem Dachboden geheimnisvolle, beschriebene Postkarten. Bei ihrer Suche nach dem Verfasser und dem Sinn der Karten wird sie in das Jahr 1933 zurückgeführt. Ihre Großtante, damals Haushälterin im Haushalt eines jüdischen Buchhändlers, erlebt, wie die Bücherverbrennung in Münster vorbereitet wird. Karin sticht mit ihrer Suche in ein Wespennest der „ehrbaren Bürger“ Münsters und begibt sich dadurch selber in Gefahr, weil sie den gut gehüteten Geheimnissen der ...
MehrDort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen
Monika58097
14. July 2013 um 12:03 Rezension zu "Brandbücher" von Birgit EbbertDieses Zitat von Heinrich Heine macht sogleich nachdenklich, aber direkt auch neugierig auf diesen aussergewöhnlichen Roman von Birgit Ebert. Karina soll das Haus ihrer Grosstante Katharina entrümpeln. Dabei findet sie 70 Jahre alte Postkarten, die ihre Grosstante an sich selbst geschrieben hat. Als sie sich in die alte Schrift hinein gelesen hat, wird Karina sofort in den Bann gezogen. Was hat es mit den alten Postkarten auf sich? Welche Geschichte wird hier erzählt? Ihre Grosstante hat 1933 als Haushälterin bei dem jüdischen ...
MehrRezension zu "Ego-Trip" von Birgit Ebbert
Ein LovelyBooks-Nutzer
24. November 2012 um 18:50 Rezension zu "Ego-Trip" von Birgit EbbertEine spannende Reise durch Mikes Vergangenheit * "Mit einer lauten Hintergrundmusik startete das Programm "Ego-Trip". Das Startbild zeigte einen Spiegel, auf dem eine Tür und eine Maske zu sehen war. Unter dem Spiegel war ein Feld für den Namen des Spielers vorgesehen. Mike tippte seinen Namen in das Feld. Ohne nachzudenken hat er "Mike" geschrieben und die Eingabe betätigt." (S. 19) * Mike, 14 Jahre alt, hat ein Mädchen geschlagen und nun muss er seine Strafe absitzen - drei Wochen im Jugendarrest. Doch er bleibt in der Zeit ...
MehrRezension zu "Ego-Trip" von Birgit Ebbert
Sophia!
31. October 2012 um 22:10 Rezension zu "Ego-Trip" von Birgit Ebbert„Wenn er die Zeit doch nur zurückdrehen könnte. Man müsste eine Zeitmaschine erfinden, waren seine letzten Gedanken, ehe er einschlief.“ _ Der 14-jährige Mike wird zu drei Wochen Jugendarrest verurteilt, nachdem er ein Mädchen brutal attackierte. Hier lebt er, bis auf kurze Kontakte zu einem vorübergehenden Lehrer und einer Sozialarbeiterin, in völliger Isolation. Dabei soll er sein Verhalten überdenken und seine Tat reflektieren. Dank der sympathischen Steffi gelingt es ihm, einen Computer zu bekommen, eigentlich für die ...
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