Birgit Gassmann

 4,5 Sterne bei 28 Bewertungen
Autorin von Vertauschte Leben.

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Cover des Buches Vertauschte Leben (ISBN: 9783865917492)

Vertauschte Leben

(28)
Erschienen am 04.03.2013

Neue Rezensionen zu Birgit Gassmann

Cover des Buches Vertauschte Leben (ISBN: 9783865917492)
eskimo81s avatar

Rezension zu "Vertauschte Leben" von Birgit Gassmann

eskimo81
Ich denke, also bin ich

Eine folgenschwere Verwechslung

Gabi und Gerd Bender sind stolz. Sie sind Eltern eines 17-jährigen Sohnes, der ein begabter und begnadeter Pianist ist, fantastische Schulnoten nach Hause bringt - schlicht ein Traumjunge.

Mona und Rolf Liegers hatten weniger Glück. Ihr Sohn David ist seit einer Hirnhautentzündung schwer behindert und wird nie ein selbständiges Leben führen können. Trotz allem lieben sie ihren Sohn bedingungslos.

Als nach einem Unfall herausgefunden wird, dass Tim und David vertauscht worden sind, steht die Welt der Familien Kopf. Wie kann man mit einer solch unfassbaren Situation umgehen?

"Alles Ansichtssache, alles gleich richtig oder gleich falsch" - Seite 10

Du kannst nicht Gott in allem ignorieren, und plötzlich, wenn du einen Schuldigen suchst, ihn in den Mittelpunkt stellen. Entweder er ist der Mittelpunkt in deinem Leben, dann kannst du ihn nach allem Guten und Schlechten befragen. Oder du ignorierst ihn, dann musst du ihn konsequenterweise auch im Schlechten ignorieren - Seite 157

Wertvoll ist, wer geliebt wird

Liebe macht immer reicher

Ein bewegendes Buch. Obwohl ich öfters den Drang hatte, das Buch an die Wand zu pfeffern. Nicht weil es so Grotten schlecht gewesen wäre, nein, weil ich mit der Ansicht, dem Lebensstil von Gerd Bender nicht klar kam. Die Autorin schafft es einfach, zwischen den Zeilen zu schreiben, ihre Botschaft, die Liebe, geliebt zu werden nicht nur mit den Worten im Buch sondern eben auch zwischen den Zeilen, im Zusammenhang zu übermitteln. Es ist einfach fantastisch, wie sie das geschafft hat. Aber trotz allem war ich wütend, sauer, geschockt - des Öfteren hätte ich den Herrn Gerd Bender gerne geohrfeigt. Ein Vater mit einer solchen Denkweise? Spannend wäre gewesen, wenn man erfahren hätte, wie Birgit Gassmann auf dieses Thema kam. Vielleicht hätte man dann auch mehr Verständnis zeigen können. Aber macht euch selber ein Bild der Familien!

Mich hat das Buch tief im Herzen berührt. Ein "normaler" Junge und ein Behinderter. Der Umgang, die Liebe, die Wertschätzung, einfach alles, alles hat seinen "Auftritt" gefeiert. Vieles wurde thematisiert. Vor allem aber zeigt es sehr deutlich auf, wie wichtig die Liebe ist - Liebe macht immer reicher! und wertvoll ist, wer geliebt wird. Egal ob man normal ist, oder behindert - ist man deswegen weniger wert? Oder anders gefragt, was ist normal?

Erschütternd ist nebst dem Schicksal von Davids Hirnhautentzündung auch die Tatsache, dass zwei Babys im Krankenhaus vertauscht werden konnten. Wie kann man in einer solchen Situation damit umgehen? Was ist richtig?

Ein Schreibstil, der berührt, Tränen, Wut und Verzweiflung hinterlässt. Der einen nachdenklich macht - der einfach nur einen bleibenden Eindruck zurücklässt.

Das Buch verknüpft sehr viele Fragen auch mit dem Glauben. Sicherlich tritt dann auch die Frage auf, weshalb lässt Gott ein solches Leiden zu? Umso mehr öffnet es die Augen, treibt Tränen in die Augen, wenn man liest, wie herzlich die Familie Liegers mit David umgehen...

Viele Fragen - wenige Antworten - denn am Schluss muss man sich selber überlegen, wie man in seinem Leben mit einem solchen Schicksal umgehen würde - was ist richtig? Vielleicht überlegt man sich auch, in Zukunft Behinderte nicht mehr als "aussätzige" anzusehen sondern als das, was auch sie sind - MENSCHEN.

Fazit. Ein beeindruckendes Buch. Ein berührender Schreibstil, viele Lebensfragen, die Liebe, die Wertschätzung, wichtige und grundsätzliche Themen. Und nicht zuletzt die Frage der Fragen: Was ist normal? Welches Leben, welche Art des Lebens, was ist die Normalität?

Cover des Buches Vertauschte Leben (ISBN: 9783865917492)
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Rezension zu "Vertauschte Leben" von Birgit Gassmann

Code-between-lines
Der Schwerpunkt ist hier die Religion, nicht die Handlung des Romans

Zum Inhalt: Nach einem Unfall steht Familie Bender plötzlich vor einer unfassbaren Wahrheit: ihr Sohn Tim, der Musterschüler und begnadete Klavierspieler, auf den sie so stolz sind, ist nicht ihr leiblicher Sohn. Schnell stellt sich heraus, dass Tim am Tage seiner Geburt im Krankenhaus mit einem anderen Jungen vertauscht wurde. Und schnell ist auch klar: dieser andere Junge, der leibliche Sohn der Benders, führt ein ganz anderes Leben als Tim, seitdem er nach einer Hirnhautentzündung, die er als kleiner Junge hatte, an einer körperlichen und geistigen Behinderung leidet. Die Konsequenzen dieser Wahrheit, der Umgang der beiden so unterschiedlichen Familien wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt: Tim, für den nichts mehr so ist, wie es einmal war und der sich zwischen seinen beiden Familien zerrissen fühlt, ist der Protagonist der Handlung; auch aus der Sicht seiner „bisherigen“ Eltern Gabi und Gerd werden einige Kapitel erzählt; daneben kommen seine leiblichen Eltern sowie seine „neue“ große Schwester Katrin zu Wort, die sehr religiöse Menschen sind und aufgrund ihres Glaubens und ihrer Einstellung zum Leben ganz anders an diese Erfahrung herangehen als Tim und die Familie, die er bisher gekannt hat…

Eigene Meinung: Das Buch behandelt zentrale und wichtige Fragen wie: „Wer bin ich? Was macht mich aus? Was macht die Wertigkeit eines Menschen aus? Welche Rolle spielt das Schicksal? Alles spannende Fragen, doch der Lesegenuss wurde für mich sehr schnell durch die sehr einseitige und eindeutig religiöse Ausrichtung des Buches getrübt. Zwischen Tim Bender, dem rationalen Kopfmenschen, der den menschlichen Verstand mit seinem Motto „Ich denke, also bin ich“ über alles stellt und seiner leiblichen Familie, den Liegers, in deren Leben der Glaube an Gott eine zentrale Rolle spielt, entwickeln sich  ausführliche Diskussionen über die Existenz eines Gottes, seine Motivation, Gutes und Schlechtes in der Welt zuzulassen sowie die Rolle der Menschen in der Welt. Diese Abschnitte waren mir in ihrer Ausführlichkeit zu viel. Über ganze Abschnitte hinweg hatte ich das Gefühl, die religiösen Betrachtungen seien der eigentliche Sinn und Zweck des Buches, der Rest der Geschichte mehr oder weniger Beiwerk, nur Mittel zum Zweck.

Besonders gestört hat mich dabei, dass die Autorin durch die Gegenüberstellung der religiösen Familie Lieger einerseits, die mit ihrem Glauben an Gott zufriedene und glückliche Menschen sind, die einander Gutes tun und verstanden haben, worum es im Leben wirklich geht - und auf der anderen Seite Tim, der die Existenz eines Gottes leugnet und an einem sinn- und liebesentleerten Leben krankt, so massiv ihre eigene Wertvorstellungen mit einbringt und dem Leser nahezu aufdrückt. Nicht zu übersehen in vielen Kapiteln die zugrundeliegende Einstellung, dass der Glaube und das Vertrauen in Gott der einzig richtige Weg ist, während die Nicht-Gläubigen von einem toleranten und weltoffenen Christen zwar toleriert, aber doch aufgrund seiner emotionalen und moralischen Unzulänglichkeit und Verkommenheit bemitleidet werden.

Je mehr sich diese Passagen mehrten, umso mehr habe ich darüber nachgedacht, das Buch abzubrechen, da mir der Inhalt zu dogmatisch und einseitig wurde. Besonders widerstrebt haben mir dabei die Passagen, in denen populärwissenschaftlich aufgearbeitete naturwissenschaftliche Grundlagen als Bestätigung religiöser Ansätze gedeutet werden: So legt die Autorin Katrin Liegers vermeintliche Hinweise dafür in den Mund, dass die Lebewesen alle gleichzeitig von einem Gott erschaffen wurden und sich möglicherweise nicht durch Evolution entwickelt haben: „…Es ist doch schon irgendwie seltsam, dass jede überholte Theorie früher oder später abgelöst wird, nur an der Theorie, dass auf keinen Fall ein Gott diese Welt geschaffen hat, wird um jeden Preis festgehalten. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?“  Bei diesen Abschnitten haben sich mir als Naturwissenschaftlerin nahezu die Fußnägel aufgerollt. Dass der Gerth Medien Verlag ein christlicher Verlag ist, war mir leider vorher nicht bekannt, sonst hätte ich vermutlich besser einschätzen können, was auf mich zukommt. Schade. Die grundsätzliche Konzeption der Geschichte ist nämlich sehr interessant.

Ein weiterer schwieriger Punkt: der Protagonist, Tim Bender, ist völlig unglaubwürdig. Immer wieder hatte ich beim Lesen den Eindruck, dass die Autorin keinerlei Bezug zu einem Jugendlichen in dieser Altersklasse hat, und sich zur Kompensation einer ganzen Reihe zum Teil mächtig überzogener Klischees bedient. Dadurch wird er so überzogen als gnadenloser „Streber“ dargestellt, dass er mir unsympathischer nicht hätte sein können. Die Tatsache, dass David von Tim durch das ganze Buch hinweg als „sabbernder Idiot“ bezeichnet wird, macht die Sache nicht besser. Die Autorin versucht, einen zerrissenen Jugendlichen, der zwischen zwei Familien steht und mit der Situation völlig überfordert ist, zu schildern – in meinen Augen jedoch schildert sie einen arroganten, selbstgerechten Schnösel, der seinem Vater mitunter in Punkto Menschenverachtung in nichts nachsteht. Auch Tims Entwicklung ist in meinen Augen absolut nicht nachvollziehbar, so wird aus dem Streber, dessen beste Freundin seine Mutter, seine Bücher und die Musik zu sein scheinen, plötzlich ein Junge, der kaltblütig einen Mord plant – in meinen Augen völlig an den Haaren herbei gezogen.

So bleibt mein Fazit: ein interessantes Thema, welches mir aber nach kurzer Zeit viel zu einseitig und mitunter schon nahezu dogmatisch abgehandelt wurde. Die „Interpretationen“ halbseiden ausgeführter biologischer Grundlagen waren haarsträubend. Keine Leseempfehlung von mir!

Cover des Buches Vertauschte Leben (ISBN: 9783865917492)
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Rezension zu "Vertauschte Leben" von Birgit Gassmann

Lydia255
Wer bin ich und was macht mich aus?

Meine Meinung:
Ein Cover, das sofort ins Auge springt und man weiß fast sofort, um was es gehen muss. Durch den Titel "Vertauschte Leben" und den zwei Jungen kommt man recht schnell auf den Inhalt, doch sobald man sich den Klappentext durchliest, wird man überrascht. Als ob es nicht schlimm genug wäre, dass diese Jungen als Kinder vertauscht wurden. Einer von ihnen ist gesundheitlich vernachlässigt und so gibt es große Unterschiede in den beiden Familien, die mit dieser Situation umgehen müssen.

Die Familie Bender führen ein geordnetes und erfolgreiches Leben, Tim, der sehr intelligente Sohn von Gabi und Gerd, hat eine große Musikkarriere vor sich. Sein strenger Vater verlässt sich auf ihn. Aber als Tim einen Autounfall hat und dabei herauskommt, dass Tim nicht Gabis und sein leiblicher Sohn ist, bricht mit einem Tag die Familie auseinander. Mona und Rolf Liegers leben ein einfaches, aber sehr glückliches Leben mit ihren Kindern Katrin und David. David ist geistig behindert, doch die Familie geht damit sehr liebevoll und einfühlsam um und beiben in ihrem Glauben an Gott stark und unerschütterlich.

Zwei ganz unterschiedliche Leben, die so plötzlich miteinander verwoben werden, weil sie als Babys vertauscht wurden? Das hörte sich für mich unglaublich interessant an und ich musste das Buch einfach lesen! Eine solche ungewöhnliche Situation kann man sich nur sehr schwer vorstellen, sodass dieses Buch umso reizvoller wirkt.

Tims Leben war vor der Unfall ein absoluter Traum. Großes Talent, große Pläne und sehr gute Chancen, dabei Erfolg zu haben. Doch als die Wahrheit ans Licht gerät, stellt sich in ihm die Frage, wer er eigentlich ist und zu wem er gehört. Was macht ihn aus? Seine felsenfeste Basis waren bisher immer seine Eltern gewesen, die ihn unterstützt haben, doch jetzt ist das komplett anders, da er nicht ihr leiblicher Sohn ist, sondern dieser "sabbernde Idiot" David. Oder? Ist er jetzt ein Liegers oder darf er sich noch ein Bender nenne? Die Frage nach seiner Identität treibt Tim bald in den Wahnsinn und diese innere Zerissenheit überwältigen ihn. Sein Gefühlsleben wurde in dem Buch wirklich sehr authentisch und nachvollziehbar dargestellt. Doch was die Geschichte wirklich authentisch gemacht hat, waren auch die Einblicke in die Gedanken der Menschen, die diese Tragödie ebenfalls beeinflussten, z.B. die Eltern, die Schwester von David und der Arzt. Die beiden Familien können diese "Wendung" zuerst gar nicht realisieren, was vollkommen verständlich ist. Doch bald müssen sie sich den Dingen stellen und es ist sehr berührend, wie ein jeder, aber hier besonders Tim, damit umgeht.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und flüssig zu lesen. Es gibt einige ganz willkürliche Perspektivenwechsel, was ich bei diesem Buch sehr sinnvoll und gut fand, da der Leser so die ganze Situation aus mehreren Blickwinkeln sehen kann und sich noch besser in sie hineinversetzen kann. Die Personen erzählen die Geschichte dann in Er-/Sie-Form und in Vergangenheit. Von der Sprache her fand ich es auch gut. Besonders in den Gesprächen zwischen Tim und Katrin ist mir die wohüberlegt gewählte Wortwahl aufgefallen und diese Gespräche fand ich auch am Besten.

Auf der Suche nach seiner wahren Identität gerät Tim wie erwartet auf die Frage, ob es einen Gott gibt und was für einen Sinn sein Leben eigentlich hat. Er ist grundsätzlich nicht gläubig und hält die Bibel für Hirngespinst und doch kann er nicht verhindern, dass er immer und immer wieder mit Katrin darüber diskutiert - nicht um zu streiten, sondern um tiefgründige Gespräche zu führen und eventuell Antworten zu finden. Dabei kommt es niemals so rüber, als wolle Katrin Tim unbedingt bekehren, denn es ist meist Tim, der diese Themen anspricht und das fand ich richtig gut! Dadurch wirkt das Buch nicht zu "christlich", sondern einfach nur neutral, da Gläubige und Nichtgläubige gleichermaßen ihre Ansichten vertreten und trotzdem miteinander klarkommen.

Ich ziehen einen halben Punkt ab, da ich zwischendrin öfters mal das Gefühl hatte, dass sich die Geschichte etwas hinzieht und langatmig wirkt und dagegen das rasante und ziemlich bizarre Ende zu abprubt wirkt. Ansonsten empfehle ich dieses Buch ganz klar weiter!

Fazit:
4,5 von 5 Punkten! :)

Gespräche aus der Community

In diesem Monat darf ich euch nochmal zu einer größeren Leserunde einladen, die in Begleitung der Autorin stattfinden wird.


Vertauschte Leben von Birgit Gassmann








Zum Inhalt:



Gabi und Gerd Bender sind stolz auf ihren 17-jährigen Sohn Tim: Er ist ein brillanter Schüler und ein begabter Pianist. Doch ihr wohlgeordnetes Leben gerät ins Wanken, als herauskommt, dass Tim gar nicht ihr leiblicher Sohn ist, sondern bei der Geburt mit David Liegers vertauscht wurde.
David ist nach einer Hirnhautentzündung behindert. Seine Eltern Mona und Rolf lieben ihn dennoch bedingungslos. Beide Familien müssen nun einen Weg finden, mit dieser kaum fassbaren Situation umzugehen ...

Ein bewegender Roman über die Suche nach Identität und Zugehörigkeit.


Hier findet ihr eine Leseprobe:

http://www.gerth.de/index.php?id=details&sku=816749



Infos zur Autorin:






Birgit Gassmann



Birgit Gassmann Jahrgang 1958, Studium der Sonderpädagogik an der Universität Hannover. Seit 1988 lebt sie in Jordanien und leitet dort das von ihr gegründete "Center of Hope", ein Trainingszentrum für junge Erwachsene mit geistiger Behinderung.


Am 17. Juni gibt es einen Fragetag mit der Autorin, in der 4 Bücher verlost werden für die Teilnahme an der Leserunde. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmer ! Wer verhindert ist, darf seine Frage gerne auch vorher stellen.




Von den Bewerbern möchte ich wissen, welche Bücher euch von Gerth Medien noch interessieren ? Hier geht es zur Homepage des Verlages:

http://www.gerth.de/index.php?id=start



Vorraussetzung für ein Freiexemplar ist wie immer, eine zeitnahe Beteiligung an der Leserunde und das Schreiben einer Rezension. Ein großes Dankeschön an den Verlag Gerth Medien für die Unterstützung der Leserunde !



Bitte bewerbt euch bis zum 27.06.2013. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 28.06. im Laufe des Tages.


408 BeiträgeVerlosung beendet
B
Letzter Beitrag von  BirgitGassmannvor 12 Jahren
Hallo kriminudel Vielen Dank fuer den Tipp mit der Seite www.gekreuzsiegt.de Die ist ja wirklich kernig. Ich werde noch oefter mal reinschauen. Ich wuensch Dir ein schoenes Wochenende Tschuess Birgit

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