Rezension zu Die Druidin von Birgit Jaeckel
Ein Hauch von Fantasy ist überall
von Zantalia
Kurzmeinung: Die Story überraschte mich absolut Positiv. Super zu empfehlen.
Rezension
Zantaliavor 8 Jahren
Inhaltsangabe:
Sie ist eine Druidin mit einer einzigartigen Gabe - und somit in höchster Gefahr
Süddeutschland, 120 v. Chr. Talia wächst als Ziehkind unter Druiden auf, wo die die Heilkunst erlernt. Bald entdeckt sie, dass ihre Fähigkeiten viel weiter reichen: Sie kann die Seelen der Menschen sehen und die vor Schrecklichem bewahren. Als jedoch der oberste Druide ihre Gabe entdeckt, gerät sie in höchste Gefahr.
Talia sieht keinen anderen Ausweg und flieht in die Alte-Stadt. Dort regieren verschiedene Familien, jedoch eine Familie hat die meiste Macht und den meisten Einfluss, die Familie ihres leiblichen Vaters. Wird er sie retten und beschützen? Kann sie ihre eigenen Gefühle ihm gegenüber zügeln: Immerhin wollte er sie kurz nach ihrer Geburt ermorden lassen.
Charaktere:
Talia: Talia ist am Anfang ein Kind, welche zu einer Frau wird, somit beginnt auch ihre Gabe. Rasch lernt Talia, dass diese Gabe nicht gut ist für sie. Zumindest wird ihr das immer gesagt von den Druiden. Talia lebt mit ihrer Ziehmutter bei den Druiden, wo sie bis zum Zeitpunkt ihrer auferstehenden Gabe vieles lernt. Nachdem aber ihre Ziehmutter stirbt, bricht für Talia ihre gesamte Welt zusammen, aber sie gibt nicht auf. Und genau das ist eine der Eigenschaften, die ich schon einmal toll find. Eine junge Frau, die Mut beweist. Talia kämpft um ihr Leben. Sie ist gewillt auch mal ihre Meinung zu sagen und lässt sich nicht unterjochen. Aber auch Gefühle, wie Angst, Hass, Liebe kennt sie zu genüge. Ich liebe diese Protagonistin ganz ehrlich.
Schreibstil:
Ich finde den Schreibstil super toll. Man kann sich gut in die Story hineinversetzen, kann sich alles bildlich vorstellen durch gute Beschreibungen, die aber auch nicht zu lange sind. Der Text ist flüssig zu lesen, und Spannung ist überall vorhanden. Ein Wenig erinnerte mich der Schreibstil an Trudi Canavan, die ich auch sehr mag.
Positiv:
Starke Frau als Protagonistin
super Schreibstil, tolle Erklärungen, man behält immer den Überblick
Immer Spannung vorhanden
Einzelheiten gut erklärt und beschrieben.
Fazit:
Mit ihren (in meinem Buch) 523 Seiten konnte mich die Autorin voll für sich gewinnen. Ich war absolut positiv von diesem Buch überrascht. Ich habe eigentlich eine langweilige Story erwartet, ein Abklatsch einer schon bekannten Story oder so, aber nein dem war nicht so. Ich kann dieses Buch wirklich absolut weiter empfehlen, an alle die Geschichten der alten Zeit mögen, an Liebhaber von Trudi Canavan, an Fantasyfans natürlich auch. Lasst euch genauso wie ich in die Welt von Talia ziehen und erlebt ein schönes Abenteuer.
Sie ist eine Druidin mit einer einzigartigen Gabe - und somit in höchster Gefahr
Süddeutschland, 120 v. Chr. Talia wächst als Ziehkind unter Druiden auf, wo die die Heilkunst erlernt. Bald entdeckt sie, dass ihre Fähigkeiten viel weiter reichen: Sie kann die Seelen der Menschen sehen und die vor Schrecklichem bewahren. Als jedoch der oberste Druide ihre Gabe entdeckt, gerät sie in höchste Gefahr.
Talia sieht keinen anderen Ausweg und flieht in die Alte-Stadt. Dort regieren verschiedene Familien, jedoch eine Familie hat die meiste Macht und den meisten Einfluss, die Familie ihres leiblichen Vaters. Wird er sie retten und beschützen? Kann sie ihre eigenen Gefühle ihm gegenüber zügeln: Immerhin wollte er sie kurz nach ihrer Geburt ermorden lassen.
Charaktere:
Talia: Talia ist am Anfang ein Kind, welche zu einer Frau wird, somit beginnt auch ihre Gabe. Rasch lernt Talia, dass diese Gabe nicht gut ist für sie. Zumindest wird ihr das immer gesagt von den Druiden. Talia lebt mit ihrer Ziehmutter bei den Druiden, wo sie bis zum Zeitpunkt ihrer auferstehenden Gabe vieles lernt. Nachdem aber ihre Ziehmutter stirbt, bricht für Talia ihre gesamte Welt zusammen, aber sie gibt nicht auf. Und genau das ist eine der Eigenschaften, die ich schon einmal toll find. Eine junge Frau, die Mut beweist. Talia kämpft um ihr Leben. Sie ist gewillt auch mal ihre Meinung zu sagen und lässt sich nicht unterjochen. Aber auch Gefühle, wie Angst, Hass, Liebe kennt sie zu genüge. Ich liebe diese Protagonistin ganz ehrlich.
Schreibstil:
Ich finde den Schreibstil super toll. Man kann sich gut in die Story hineinversetzen, kann sich alles bildlich vorstellen durch gute Beschreibungen, die aber auch nicht zu lange sind. Der Text ist flüssig zu lesen, und Spannung ist überall vorhanden. Ein Wenig erinnerte mich der Schreibstil an Trudi Canavan, die ich auch sehr mag.
Positiv:
Starke Frau als Protagonistin
super Schreibstil, tolle Erklärungen, man behält immer den Überblick
Immer Spannung vorhanden
Einzelheiten gut erklärt und beschrieben.
Fazit:
Mit ihren (in meinem Buch) 523 Seiten konnte mich die Autorin voll für sich gewinnen. Ich war absolut positiv von diesem Buch überrascht. Ich habe eigentlich eine langweilige Story erwartet, ein Abklatsch einer schon bekannten Story oder so, aber nein dem war nicht so. Ich kann dieses Buch wirklich absolut weiter empfehlen, an alle die Geschichten der alten Zeit mögen, an Liebhaber von Trudi Canavan, an Fantasyfans natürlich auch. Lasst euch genauso wie ich in die Welt von Talia ziehen und erlebt ein schönes Abenteuer.