Rezension zu Die vier Liebeszeiten von Birgit Rabisch
Rezension zu "Die vier Liebeszeiten" von Birgit Rabisch
von Solifera
Rezension
Soliferavor 11 Jahren
So wie ein Jahr vier Jahreszeiten hat, so gibt es in der Liebe "Die vier Liebeszeiten" und Birgit Rabisch stellt sie uns in ihrem Buch anhand der Geschichte von Rena und Hauke dar.
1970 lernt die 17-Jährige Rena den älteren Hauke auf einer Geburtstagsparty kennen. Mit Jungs in ihrem Alter kann sie überhaupt nichts anfangen, aber zu Hauke hat sie gleich einen Draht. Auch wenn die beiden sich nicht direkt gesucht haben, so haben sie sich dennoch gefunden, denn sie verlieben sich bald ineinander. Rena vertraut Hauke und erzählt ihm von ihrer Jugend, der Mutter, die sie verließ und ihrer geliebten Oma Anna. Sie genießen den Frühling ihre aufkeimenden Gefühle, die bald Früchte tragen. Doch sie haben auch beiden einen (Brot-)Beruf: Hauke als Schriftsteller und Rena als Astronomin. Gemeinsam erleben sie den Sommer & Herbst ihrer Liebe, Hochs und Tiefs, das Heranwachsen ihrer Kinder und ja - klar, man muss sich die Frage irgendwann stellen, wenn man älter wird: Was soll danach sein? Und angekommen im Winter, einer unwirtlichen Zeit, wird Rena ihr geliebter Hauke genommen...
Dieses Buch ist natürlich klar ein Liebesroman, aber keiner von der Sorte, die nach Kitsch trieft, sondern einer der leisen und stillen Töne. Rena und Hauke sind zwar zwei verschiedene Menschen, die aber auf einer Wellenlänge sind, sich auch ohne große Liebesbekundungen eins sind. Und auch wenn Gefahren von außen diese so scheinbar perfekte Beziehung boykottieren wollen, stellen sich die beiden dagegen.
Das Buch ist sehr sehr emotional, wirkt intensiv nach, stimmt nachdenklich und wird mir definitiv noch lange in Erinnerung bleiben.
1970 lernt die 17-Jährige Rena den älteren Hauke auf einer Geburtstagsparty kennen. Mit Jungs in ihrem Alter kann sie überhaupt nichts anfangen, aber zu Hauke hat sie gleich einen Draht. Auch wenn die beiden sich nicht direkt gesucht haben, so haben sie sich dennoch gefunden, denn sie verlieben sich bald ineinander. Rena vertraut Hauke und erzählt ihm von ihrer Jugend, der Mutter, die sie verließ und ihrer geliebten Oma Anna. Sie genießen den Frühling ihre aufkeimenden Gefühle, die bald Früchte tragen. Doch sie haben auch beiden einen (Brot-)Beruf: Hauke als Schriftsteller und Rena als Astronomin. Gemeinsam erleben sie den Sommer & Herbst ihrer Liebe, Hochs und Tiefs, das Heranwachsen ihrer Kinder und ja - klar, man muss sich die Frage irgendwann stellen, wenn man älter wird: Was soll danach sein? Und angekommen im Winter, einer unwirtlichen Zeit, wird Rena ihr geliebter Hauke genommen...
Dieses Buch ist natürlich klar ein Liebesroman, aber keiner von der Sorte, die nach Kitsch trieft, sondern einer der leisen und stillen Töne. Rena und Hauke sind zwar zwei verschiedene Menschen, die aber auf einer Wellenlänge sind, sich auch ohne große Liebesbekundungen eins sind. Und auch wenn Gefahren von außen diese so scheinbar perfekte Beziehung boykottieren wollen, stellen sich die beiden dagegen.
Das Buch ist sehr sehr emotional, wirkt intensiv nach, stimmt nachdenklich und wird mir definitiv noch lange in Erinnerung bleiben.