Rezension
Das Kochbuch ist eine Inspiration zu der Province-Krimireihe von Sebastian Greber. So entstand also "Zu Gast der Brasserie". Dabei geht es vorzugsweise um die französische Küche, die hier im Mittelpunkt stehen soll. Hauptspeisen, Beilagen, Desserts und vieles mehr wird hier also vorgestellt.
Zunächst muss ich sagen das ich die Krimireihe nicht kenne, da ich aber gerne international Koche, war es für mich trotzdem interessant.
Das Cover und auch der Titel sind für ein Kochbuch, wie ich finde, nicht aussagekräftig genug. Die Einleitung und die Einteilung der Kategorien finde ich gelungen. Die Rezepte sind gewöhnlich für die französische Küche, aber dennoch gut gewählt und nachkochenbar. Hingegen finde ich die technische Gestaltung der Rezepte überhaupt nicht gelungen und sehr unglücklich gewählt. Ebenso wie die Fotos der Gerichte, den man auf den ersten Blick ansieht das sie nicht professionell gemacht wurden. Das ist auch mit das größte Manko, den meiner Meinung nach gehören zu einem guten Kochbuch auch ansprechende Bilder.
Insgesamt finde ich das Buch für einen Leihen in Ordnung. Doch als professionelles Kochbuch kann ich es leider nicht ansehen.