Müder Thriller mit abgelutschtem Mordmotiv
von kingofmusic
Kurzmeinung: Hat mich nicht erreicht...Das war mein erster und letzter Thriller von Blake Pierce.
Rezension
Ich vergebe ja relativ selten nur 1 Stern. Aber bei „Verschwunden“ von Blake Pierce kann ich mal wieder nicht anders.
Ich habe dieses Jahr wirklich schon herausragende Thriller gelesen, die mich echt gefesselt haben, aber hier konnte ich nur gähnen. Die Story war flach, es kam wenig bis gar kein Actiongefühl auf und die Charaktere blieben allesamt dermaßen blass, dass ich noch nicht mal mit Riley Paige (der FBI-Agentin) ob ihrer traumatischen Erlebnisse mitfühlen konnte.
Zu allem Überfluss kommen verdammt viele Fehler (Komma, Rechtschreibung und sachliche!!!) vor, was mir den Lesegenuss zusätzlich vermiest hat.
Sorry Mrs. Pierce – das war mein erster und letzter Thriller von Ihnen.