Kampfkunst (China)Taijiquan, Qigong, Wing Chun, Chinesische Kampfkünste, Chen-Stil, Shaolin Kung Fu, Dan, Yang-Stil, Xingyiquan, Wudang Shan, Mizongyi, Südostasienspiele 2005/Wushu, Innere Kampfkünste, Tang Lang Quan, Shaolin Kempo, Yang Chengfu
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Inhaltsangabe
Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Taijiquan, Qigong, Wing Chun, Chinesische Kampfkünste, Chen-Stil, Shaolin Kung Fu, Dan, Yang-Stil, Xingyiquan, Wudang Shan, Mizongyi, Südostasienspiele 2005/Wushu, Innere Kampfkünste, Tang Lang Quan, Shaolin Kempo, Yang Chengfu, Wudang Tai Chi Chuan, Qwan Ki Do, Hung Kuen, Affen-Kung-Fu, Zhi Gang Sha, Dim Mak, Klebende Hände, Baguazhang, Zui Quan, Frieder Anders, Wu-Stil, Guan Dao, Zheng Manqing, Liuxingchui, Huang Sheng Shyan, Zhan Zhuang, Zhang Sanfeng, Erle Montaigue, Sun Lutang, Wuzuquan, Tongbeiquan, Bruce Kumar Frantzis, Chen Xiaowang, Chen Wangting, Yang Luchan, Ba Bu Tang Lang Quan, Yueyachan, Liu He Ba Fa, Ma Jiangbao, 9-Teile-Peitsche, Dreistock, Bajiquan, Wu Jianquan, Yang Zhenming, Ma Bu, Chu King-Hung, Sun-Stil, Shiba banwuqi, Feng Zhiqiang, Fajin, Ba Duan Jin, Sifu, Yingzhao fanzi quan, Tang Lang Taijiquan, International Tai Chi Chuan Association, Chen Changxing, Tuishou, Guibaili, Bamen, Baoquanli, Changjiaquan, Lu Shui-Tian, Dalü, Chen Yu, Han Bai, Ying Zhao Quan, Siu nim tau, Wu Yi Hui, Hongquan, Qugongli, Biu Tze. Auszug: Das Taijiquan (chinesisch / Tàijí Quán, IPA (hochchinesisch) , W.-G. T ai Chi Ch üan), auch Tai-Chi Chuan (abgekürzt Tai-Chi) oder chinesisches Schattenboxen genannt, ist eine im Kaiserreich China entwickelte Kampfkunst, die heutzutage von mehreren Millionen Menschen weltweit praktiziert wird und damit zu den am häufigsten geübten Kampfkünsten zählt. In der Volksrepublik China ist Taijiquan ein Volkssport und in den Parks der Städte sieht man in den Morgenstunden viele Menschen beim Üben der langsamen, fließenden Bewegungen. Ursprünglich ist Taijiquan eine sogenannte innere Kampfkunst (chinesisch Nèijiaquán, kurz neijia) für den bewaffneten oder unbewaffneten Nahkampf. Vor allem in jüngerer Zeit wird es häufig als allgemeines System der Bewegungslehre oder der Gymnastik betrachtet, das einerseits der Gesundheit sehr förderlich sein soll, andererseits der Persönlichkeitsentwicklung und der Meditation dienen kann. Immer häufiger tritt der Kampfkunstaspekt hinter diesen Aspekten zurück und verschwindet bisweilen ganz. Heute praktizieren mehrere Millionen Menschen auf der ganzen Welt Taijiquan. Jeder von ihnen legt dabei unterschiedliches Gewicht auf die verschiedenen Aspekte der Kampfkunst. Die meisten praktizieren es überwiegend aus gesundheitlichen Gründen, zur Entspannung oder zur Meditation. Speziell in China hat sich gerade bei den Jüngeren das Taijiquan als Sportart für den Wettkampf verbreitet. Nur ein kleiner Teil der Anhänger betreibt es in erster Linie als Kampfkunst zur Selbstverteidigung oder als Lebensweg. Die Organisationsstruktur des Taijiquan ist wesentlich uneinheitlicher als in den meisten anderen Sportarten, für die es internationale und nationale Dachverbände gibt und die von den meisten Sportlern anerkannt werden. Das Taijiquan hat zahlreiche verschiedene Stile und Unterstile und ein internationaler Verband, unter dem Meister, Lehrer und Übende aller Stile organisiert sind, existiert nicht. Es gibt jedoch einige stilübergreifende nationale Dachverb