Boris Koch

 4 Sterne bei 601 Bewertungen
Autor von Der Drachenflüsterer, Dornenthron und weiteren Büchern.
Autorenbild von Boris Koch (© Anna Kuschnarowa)

Lebenslauf

Boris Koch, Jahrgang 1973, wuchs auf dem Land südlich von Augsburg auf, studierte Alte Geschichte und Neuere Deutsche Literatur in München und lebt heute als freier Autor in Berlin. Er ist Mitveranstalter der phantastischen Lesereihe "Das StirnhirnhinterZimmer" und Redakteur des Magazins "Mephisto". Zu seinen Buchveröffentlichungen gehören „Der Drachenflüsterer“, die Fantasy-Parodie "Die Anderen" und der mit dem Hansjörg-Martin-Preis ausgezeichnete Jugendkrimi "Feuer im Blut" sowie der Shadowrun-Roman "Der Schattenlehrling".

Neue Bücher

Cover des Buches Feuer ohne Zeugen (ISBN: 9783968150727)

Feuer ohne Zeugen

 (4)
Neu erschienen am 20.03.2024 als Taschenbuch bei Edition Roter Drache.
Cover des Buches Das Schiff der verlorenen Kinder. Band 3 (ISBN: 9783967922219)

Das Schiff der verlorenen Kinder. Band 3

 (1)
Neu erschienen am 20.03.2024 als Gebundenes Buch bei Splitter-Verlag.

Alle Bücher von Boris Koch

Cover des Buches Der Drachenflüsterer (ISBN: 9783570400029)

Der Drachenflüsterer

 (88)
Erschienen am 06.04.2010
Cover des Buches Dornenthron (ISBN: 9783426524947)

Dornenthron

 (66)
Erschienen am 01.04.2020
Cover des Buches Vier Beutel Asche (ISBN: 9783453534681)

Vier Beutel Asche

 (50)
Erschienen am 08.09.2014
Cover des Buches Die Drachenflüsterer-Saga (ISBN: 9783453534391)

Die Drachenflüsterer-Saga

 (36)
Erschienen am 09.09.2013
Cover des Buches Moorläufer. Im Reich des letzten Drachen (ISBN: 9783426529102)

Moorläufer. Im Reich des letzten Drachen

 (36)
Erschienen am 02.05.2023
Cover des Buches Narrenkrone (ISBN: 9783426526781)

Narrenkrone

 (29)
Erschienen am 03.05.2021
Cover des Buches Gebissen (ISBN: 9783453525689)

Gebissen

 (35)
Erschienen am 01.09.2009

Interview mit Boris Koch

Interview von LovelyBooks mit Boris Koch, Mai 2011

1) Wie lange schreibst Du schon und wie und wann kam es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches?

Halbwegs regelmäßig schreibe ich Kurzgeschichten, seit ich achtzehn oder neunzehn bin, eine der ersten wurde dann 1993 in der von Jörg Kleudgen herausgegebenen und in seiner Goblin Press verlegten Anthologie Der Alp veröffentlicht. Darauf folgten weitere Veröffentlichen in Fanzines und der Small Press, bis dann 1997 der phantastische Abenteuerroman 365 Grad erschien, den ich gemeinsam mit Jörg Kleudgen verfasst hatte, quasi mein erstes „halbes“ Buch. Wir hatten gemeinsam ein kurzes Exposé entwickelt, in dem die Kernidee und die wichtigsten Figuren umrissen waren, und dann hatte einer – ich weiß nicht mehr wer – angefangen zu schreiben. Nur die ersten zwei, drei Seiten, und das Ganze dann per Post an den anderen geschickt. Der schrieb weitere drei, vier Seiten und schickte sie zurück, zusammen mit einem Brief. Und weiter ging es hin und her, immer nur kurze Passagen. So entwickelte sich über die nächsten ein, anderthalb Jahre der Roman und unsere Freundschaft weiter; über einen Verlag mussten wir uns keine Gedanken machen, schließlich hatte Jörg ja einen ... Ein Jahr später folgte dann der Band Hirnstaub mit Erzählungen von mir, das erste, ganz eigene Buch, wenn man so will. Beide Bücher erschienen in winziger Auflage von 100 Stück und sind längst vergriffen.

2) Welcher Autor inspiriert und beeindruckt Dich selbst?

Eine solche Frage umfassend zu beantworten, ist vollkommen unmöglich, denn da kamen über die Jahrzehnte einige zusammen. Bei dem einen beeindruckt mich sprachliches Geschick, bei dem anderen die Weise, wie er Spannung aufbaut, der nächste schreibt eine Szene, die mich über Jahre nicht loslässt, und bei wieder anderen lese ich das Gesamtwerk, um nur ja keine Zeile zu verpassen. Es kann auch passieren, dass mich ein Buch inspiriert, das mir eigentlich nicht übermäßig gefällt. Lange Rede, kurzer Sinn, hier also der Versuch einer (nicht umfassenden) „Longlist“: Oskar Maria Graf mit seiner phänomenalen Autobiographie Wir sind Gefangene, weil er ernste Anliegen hat, phantastisch beobachten und auch über sich selbst lachen kann. Feine Selbstbeobachtungen im Bereich Fußball und Besessenheit zeigt Nick Hornby in Ballfieber. Franz Kafka für alles, was er geschrieben hat, besonders für die niederschmetternde Erzählung In der Strafkolonie. Tobias O. Meißner für die Radikalität seines Hiobs Spiel und das ganz eigene Starfish rules. Umberto Eco, weil er in Der Name der Rose phänomenal einen spannenden Krimi mit Philosophie verbunden hat, und das im Gewand des historischen Romans. Und für das hintergründige Spiel mit dem Foucaultschen Pendel. Mats Wahl für das Gefühl von Jugend in Winterbucht. Michael Nava für seine Krimis voller Wut und Engagement. Andreas Steinhöfel für seine Fähigkeit, Wunderschönes zu schreiben ohne kitschig zu werden, und den Humor, wie in Die Mitte der Welt und die Geschichten um Rico und Oskar. T.H. White für seinen zugleich humorvollen und weisen Umgang mit der Artus-Sage in Der König auf Camelot. Dazu kommt der Comic-Autor Garth Ennis für seine durchgeknallte, explizite und doch poetische Preacher-Saga. J.R.R. Tolkien und H.P. Lovecraft für ihre phantastischen Welten, Georg Büchner, Ramsey Campbell, Ray Bradbury, Alan Moore, Karl May, Chuck Palahniuk, Joe R. Lansdale, J.G. Ballard, P.K. Dick, Shaun Tan, Arthur Machen und und und ... Und nicht zuletzt Kathleen Weise, Christian von Aster und Markolf Hoffmann, mit denen ich bei Lesungen oder Büchern immer wieder zusammenarbeite, und deren Arbeitsweise ich durch diese Nähe intensiv beobachten kann; einzelne Texte hervorheben fällt mir deshalb auch schwer, aber es gibt mehr als genug, das mich bei ihnen immer wieder beeindruckt und inspiriert.

3) Woher bekommst Du die Ideen für Deine Bücher?

Ich guck einfach in meinen Kopf, und da sind sie … Ich will auch gar nicht genau wissen, wo sie herkommen, sondern einfach nur damit umgehen.

4) Wie hältst Du Kontakt zu Deinen Lesern?

Zum einen habe ich eine Website, auf der ich alle möglichen Neuigkeiten in die Welt tröten kann, was aber natürlich eine recht einseitige Art von Kommunikation und Kontakt ist … Ansonsten gibt es ja immer wieder Lesungen, sei es jeden Monat im Berliner StirnhirnhinterZimmer (http://www.stirnhirnhinterzimmer.de) oder dort, wohin auch immer mich diese oder jene Einladung verschlägt. Bei und auch nach einer solchen Veranstaltung bleibt meist gut Zeit für eine kleine Plauderei. Dazu treibe ich mich viel auf diversen Messen und Cons herum, wo sich immer wieder das ein oder andere charmante Gespräch ergibt.

5) Wann und was liest Du selbst?

Ich lese zu einer Kanne Schwarztee am Morgen, bevor ich mich an den Rechner setze, im Zug und in der U-Bahn, am Abend im Bett und manchmal auch zwischendurch einfach so, aber Letztes überwiegend zu Recherchezwecken; die Lektüre zum reinen Vergnügen muss meist bis zum Abend warten, obwohl die Grenze zwischen Arbeit und Vergnügen nicht immer klar zu ziehen ist. Was ich lese? Prosa ziemlich querbeet, als Beispiele können die Bücher aus der obigen Liste dienen. Dabei bin ich auch besonders neugierig auf das, was die Kollegen schreiben, die ich über die Jahre näher kennenlernen durfte, auf Messen oder bei gemeinsamen Lesungen oder noch besser beim Essen oder Bier danach. Dazu kommen Sachbücher zu unterschiedlichsten Themen, die ich zu Recherchezwecken lese oder auch einfach aus Neugier. Ferner Comics oder Graphic Novels und diverse Zeitschriften von 11 Freunde bis zum Greenpeace Magazin.

6) Wie hat es sich angefühlt, als du dein erstes eigenes Buch in deinen Händen hieltest?

Ich weiß noch genau, dass es Dezember war. Ich habe Jörg Kleudgen besucht, der damals in Koblenz gewohnt hat. Wir hatten jeder einen kleinen Verlag und haben meinen Erzählungsband Hirnstaub zusammen herausgebracht. Gemeinsam waren wir in der Stadt und während andere nach Weihnachtsgeschenken suchten, haben wir die frisch fertiggestellten Bücher abgeholt. Dann sind wir zu ihm nach Hause gefahren und haben am Abend die Schutzumschläge von Hand um die hundert Bücher gefaltet, einen nach dem anderen. Es war toll zu sehen, wie der Stapel mit den fertigen Büchern ständig wuchs. Sogar dann noch, als mir richtig bewusst wurde, dass ich die am nächsten Tag im Rucksack heimschleppen durfte …

7) Was war eines der überraschendsten Dinge, die Du beim Schreiben gelernt hast?

Die Überraschungen und das Lernen passierten tendenziell eher beim Recherchieren; oder bei diversen Beobachtungen und Erlebnissen innerhalb der Branche; das Schreiben selbst hat man ja eigentlich unter Kontrolle. Die Überraschungen ergeben sich überwiegend dann, wenn sich mit klarem Kopf konzipierte Geschichten aus dem Bauch heraus doch anders entwickeln, wenn man bestimmten Figuren dies oder jenes nicht mehr antun will, andere dafür dann doch über die Klinge springen lässt. Wenn man eigene (Alp-)Träume, Beobachtungen oder Erlebnisse einbaut, und diese im Sinne der Geschichte variiert und damit plötzlich ganz anders darüber nachdenkt. In solchen Fällen lernt man immer wieder etwas über sich selbst, aber das ist für andere kaum von Interesse … Spannender ist eindeutig das Lernen beim Recherchieren.

Neue Rezensionen zu Boris Koch

Cover des Buches Das Schiff der verlorenen Kinder. Band 3 (ISBN: 9783967922219)
Flaventuss avatar

Rezension zu "Das Schiff der verlorenen Kinder. Band 3" von Boris Koch

Eine gute und spannende Fortsetzung
Flaventusvor 23 Tagen

Es gibt nur ein kleines Intro über das Nachtmeer, damit der Leser und die Leserin wieder in die düstere Geschichte rund um die Brüder Leo und Felix einzutauchen. Schon zu Beginn bekommt die Leserschaft einen Eindruck von der Einzigartigkeit der Zeichnungen von Frauke Berger, die über eine kunstvoll gestaltete Doppelseite dieses Intro umgesetzt hat.

Im Zentrum der Geschichte steht der titelgebende Nachtturm. Die Seelenfänger ist auf dem Weg zu diesem Turm, um dort eine Waffe abzuholen. Die beiden Brüder versuchen nun, zusammen mit ihren Freundinnen Asra und Chrissy, diesen Coup zu verhindern. Boris Koch zeichnet sich für die Story verantwortlich und er schaffte es wieder, eine spannende Geschichte zu erzählen, die von Frauke Berge fantasievoll umgesetzt wurde.

Immer wieder sind großformatige Illustrationen entstanden, die sich teils über eine Doppelseite erstrecken. Dort gibt es viel zu entdecken und es lohnt sich, etwas genauer hinzuschauen. Hier und da braucht es die Fantasie des Lesers bzw. der Leserin, um die Zeichnungen in den passenden Kontext zu bringen.

Fazit

Den beiden Künstlern Boris Koch und Frauke Berger ist mit diesem dritten Band ihrer vierteiligen Reihe eine gute und spannende Fortsetzung gelungen. Die Umsetzung konnte mich wieder packen und lässt mich gespannt zurück, wie die Reihe wohl enden wird.

Cover des Buches Dornenthron (ISBN: 9783426524947)
Desiderius_M_Rainbows avatar

Rezension zu "Dornenthron" von Boris Koch

Spannende Märchenadaption
Desiderius_M_Rainbowvor einem Monat

Dornenthron ist, soweit ich weiß, die erste Märchenadaption, die ich gelesen habe. Das Buch und ich fanden nicht sofort zueinander, doch nach ca der Hälfte konnte ich es nicht mehr weglegen. Es wird aus Autorensicht erzählt und wir begleiten abwechselnd unterschiedliche Charaktere, die anfangs nicht miteinander zu tun haben. Zuerst wirkt das etwas zusammenhangslos und ich fand, dass es Anfangs sehr Standard-Fantasy-mäßig rüberkam, als wolle man erst einmal alles an High-Fantasy Klischees ausgraben, was es gibt. Die erste Hälfte war also ein bisschen anstrengend zu lesen und hat mich einfach nicht gepackt. Doch nach und nach wird es tiefgründiger, einige Charaktere gewinnen an Individualität und es wird spannend.
Mir gefiel die Geschichte mit der Hecke und dem Hexer und vor allem Tyra hat mir sehr gefallen. Kataskia mochte ich auch und ich fand es schade, wie schlecht die Hexen letztendlich trotz ihrer eigentlichen Geschichte weggekommen sind. Von ihnen hätte ich gern mehr gelesen. Ich hoffe, das wird in der Fortsetzung besser. Dass die Hexen letztendlich doch die Bösen sein sollen, fände ich ehrlich gesagt, ein bisschen langweilig. Was mir etwas fehlte, war ein Gegenspieler, der etwas präsenter war als der Hexer oder der König. Es gab einige Gegner, aber die kamen nur nebenbei zum Tragen und man erfuhr nicht viel über sie. Auch finde ich die männlichen Protagonisten ein bisschen flach und einander sehr ähnlich, während die Frauen vielschichtig sind und sich mehr entwickeln.
Sehr wahrscheinlich werde ich die Fortsetzung lesen, bin auch gespannt, wie es mit Perle und Ion weitergeht und ob wir noch weiteren Märchen und spannenden Figuren begegnen werden.
Trotz des schweren Anfangs und meiner Kritikpunkte gebe ich vier von fünf Sternen, da es mich in Ycena und im Wilden Wald doch noch gepackt hat 📚📚📚📚

Cover des Buches Moorläufer. Im Reich des letzten Drachen (ISBN: 9783426529102)
Jessica-Langs avatar

Rezension zu "Moorläufer. Im Reich des letzten Drachen" von Boris Koch

Moorläufer
Jessica-Langvor 2 Monaten

Hm...da habe ich wohl etwas anderes erwartet, als ich Morläufer von Boris Koch aus dem Reagl gezigen habe...

Als ich das Buch gekauft habe, hat es mich sofort angesprochen, das Cover und die Beschreibung auf der Rückseite! Ein Nachtwyrm, ein Schattenmoor, ein junger Mann der es durchstreift und Antworten sucht nachdem seine Schwester grausam von dem Drachen getötet wurde? Super Grundidee, steckt viel Potenzial drinnen, wurde aber meines Erachtens, irgendwie nicht wirklich ausgeschöpft. 

Die Geschichte ist einfach erzählt, wir folgen dem jungen Milan und seiner Familie. Sie, so wie unzählige weitere, sind Torfstecher. Tagein, tagaus ziehen sie in das Schwarzmoor und stechen Torf. Doch tief im Inneren des Moores lauert der Nachtwyrm, der mit seinen tanzenden Irrlichtern lockt und die Bewohner zu sich holt un sie zu töten.

Milans Schwester, Elyn, stößt eines Tages auf einen Moordiamanten, der eigentlich immer und ausnahmslos an die Freifrau verkauft werden muss, damit diese ihm den König darbietet. 

Doch das Leben ist trostlos und Elyn beschließt mit dem Diamanten zu flüchten. Wet kommt sie nicht, ihre Überreste werden am nächsten Tag gefunden. Der Nachtwyrm hat sie getötet. Die Schmach wird Milan in die Schuhe geschoben, ab nun muss er sich beweisen, täglich um seine Anerkennung kämpfen und als ihn das Irrlicht lockt, folgt er ihm.


Mein Fazit:

Puh...der junge Milan tut mir unfassbar leid. Er wird prinzipiell von Anfang an geschlagen, misshandelt und verstoßen. Von Freunden, seiner Familie und allen anderen die in der Stadt wohnen. Er wird geschlagen und immer und immer wieder niedergemacht... Seine Eltern trinken teils durchgehend, schieben ihrem kleinen Sohn in die Schuhe, dass er seine Schwester hätte aufhalten sollen. So trostlos es beginnt, genauso geht es weiter. Milan wird verstoßen, alles und jeder macht sich lustig über ihn und wir hören das locker bis zur Hälfte des Buches. Milan wächst heran, entwickelt sich und geht trotzdem zu seinen (gestörten) Eltern zurück und will sich beweisen, ab einem Punkt habe ich mir gedacht, Junge man kann dir nicht mehr helfen. 

Milan verliebt sich, wächst über sich hinaus und wird Schritt für Schritt erwachsen. 

Die Hälfte des Buches erreicht, zapp, aus. Die Auflösungen, Erklärungen kommen schwungweise. Sind wir vorher in der Geschichte gestanden, geht es nun großen Schrittes weiter. 

Die Atmosphäre in dem Buch ist großartig und das wirklich. Düster, atmosphärisch, erdrückend und zum gruseln an allen Ecken und Enden. Nebel, Moorelfen, die Irrlichter und doch wirkt es zäh, vielleicht sollte ich es irgenwann noch einmal lesen, es war nicht schlecht aber ich habe mich schlecht gefühlt, jedes Mal wenn ich dem armen Milan ins Moor gefolgt bin. 


Für mich leider nur drei von fünf Sternen

🌟🌟🌟

Gespräche aus der Community

Alte Märchen in neuem Gewand ...

Gemeinsam mit euch möchten wir die neue Märchenanthologie aus dem Drachenmond Verlag lesen und die unterschiedlichen Kurzgeschichten mit euch diskutieren.

Wie auch in den letzten Jahren werden mehrere Autoren an der Leserunde teilnehmen.


Zur Verlosung stellen wir insgesamt 30 Rezensionsexemplare zur Verfügung. Dabei handelt es sich um 33 ebooks. Unter allen, die im Anschluss eine Rezension geschrieben haben, verlose ich noch drei signierte Prints.

Über das Buch:

"Von Fuchsgeistern und Wunderlampen" vereint sowohl  orientalische und asiatische als auch europäische Märchenadaptionen jeweils als Kurzgeschichten von nationalen und internationalen Autoren und Autorinnen.

Drei Wünsche erfüllt ein Dschinn. Drei Prüfungen müssen Helden in Märchen bestehen. Zum dritten Mal laden wir euch ein in das magische Reich der Hexen und Lampengeister.

Durch klirrendkalte Winternächte wirbeln Schneefrauen, auf Sommerweiden treiben Windsbräute ihr undurchsichtiges Spiel und tief unter dem Meeresspiegel verbergen sich ganze Königreiche.

Taucht ein in Welten voller Wunder und magischer Gefahren.

Macht mit!

Wir hoffen, dass viele von euch Lust haben, die Anthologie gemeinsam mit uns zu lesen und darüber zu sprechen.

Wir wünschen uns, dass ihr im Anschluss an die Leserunde die Anthologie auf einem Verkaufsportal eurer Wahl rezensiert.

Bewerbt euch gern für ein Exemplar und lasst uns wissen, warum ihr gern teilnehmen möchtet.

Natürlich könnt ihr auch sehr gern teilnehmen, wenn das Los nicht auf euch gefallen ist. Denn wir sind der Meinung: Je mehr wir sind, desto spannender wird es!
Start der Leserunde ist der 27.10.2018.

904 BeiträgeVerlosung beendet
Christian_Handels avatar
Letzter Beitrag von  Christian_Handelvor 3 Jahren

Hallo allerseits,

falls ihr Lust habt: zu unserer neuen Märchenanthologie VON FLUSSHEXEN UND MEERJUNGFRAUEN ist gerade eine Leserunde online gegangen - wir verlosen fünfzig Exemplare:

https://www.lovelybooks.de/autor/Christian-Handel/Von-Flusshexen-und-Meerjungfrauen-2804067913-w/leserunde/2818275953/2818275955/


Liebe lovelybooks-Community,

auf booknerds.de - literatur & mehr gibt es dieses Jahr im Rahmen von Blogger schenken Lesefreude bei uns insgesamt 21 Bücher, 1 Hörbuch und 10 Lesezeichen zu gewinnen, und einer der Titel ist der oben genannte.

Wo? Hier: http://www.booknerds.de/2014/04/gewinnspiel-blogger-schenken-lesefreude-2014/

(Bitte nur dort antworten und nicht hier kommentieren! Sollte das Formular nicht funktionieren, bitte eine E-Mail an verlosung äääät booknerds puuuunkt de oder eine Direktnachricht via Facebook (facebook.com/booknerds.de) senden)

Liebe Grüße,
Chris und die booknerds

(Buchcover/Auflage kann von der abgebildeten Version bei älteren Titeln abweichen!)
0 BeiträgeVerlosung beendet
Ich habe heute gesehen, dass der Erscheinungstermin für den 3. Teil von "Der Drachenflüsterer" von Boris Koch veröffentlicht worden ist. Weiß jemand, wie viele Teile in der Reihe vorgesehen sind?
Zum Thema
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