Rezension zu "Schäferstündchen" von Bosco Takasaki
Das Cover hat mich sofort angesprochen und war auch für mich der erste Grund zu schauen, worum es in diesem Manga geht. Es zeigt Yuuya und Tsukasa in einer süßen und innigen Pose und ziemlich bunt gehalten.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Er ist geradlinig und doch weich. Jeder Charakter ist gut herausgearbeitet und hat etwas ganz eigenes.
Die Umgebungen, die Mimik, als auch das intimere Miteinander sind gut dargestellt und lassen einem genug Fantasie.
Zunächst lernen wir den schüchternen Yuuya kennen, der aufgrund eines Unglücks bei seinem Kumpel und dessen großen Bruder einzieht. Schnell merkt man, wie schüchtern Yuuya ist. Tsukasa wird zunächst unnahbar und sehr erwachsen, doch nach und nach kann man hinter seine aufopferungsvolle Fassade blicken.
Nach und nach passiert einiges zwischen den Beiden und Yuuya merkt, dass immer mehr Gefühle in ihm hochkommen. Auch Tsukasa kommt ihm immer näher, doch ob es das ist was er will, muss er erst noch herausfinden.
Als er kurz davor ist, ihn zu verlieren, muss er sich entscheiden, was er will und dabei über seinen eigenen Schatten springen.
Fazit: Ein süßes Buch mit Leidenschaft und Aufregung. Toll gezeichnet und perfekt für einen Manga dargestellt.