Rezension
S
sofalxxvor 7 Jahren
6 Jugendliche gründen in ihrem Abiturjahr eine WG. An sich nicht ungewöhnlich, wären da nicht Frieders Selbstmordversuch, Harrys Drogenprobleme oder Paulines Neigung zur Brandstifterei.
Allerdings hat man nicht das Gefühl, einfach mit "Teenie-Klischees" bombardiert zu werden, sondern fühlt sich irgendwie als Teil der kleinen Gemeinschaft. Und auch wenn es am Ende nicht viel nutzt, helfen sich die Freunde doch allein dadurch, dass sie füreinander da sind.
Obwohl es kein Happy End gibt, hatte ich das Gefühl, es wäre eins und ich war am Ende froh über diesen Cover-Kauf.
Allerdings hat man nicht das Gefühl, einfach mit "Teenie-Klischees" bombardiert zu werden, sondern fühlt sich irgendwie als Teil der kleinen Gemeinschaft. Und auch wenn es am Ende nicht viel nutzt, helfen sich die Freunde doch allein dadurch, dass sie füreinander da sind.
Obwohl es kein Happy End gibt, hatte ich das Gefühl, es wäre eins und ich war am Ende froh über diesen Cover-Kauf.