Rezension zu "Das Sternengespenst. Star Trek" von Brad Strickland
Ehrlich gesagt hab ich von einem Star Trek-Kadettenroman mit dem Namen: Das Sternengespenst von Brad Strickland nicht besonders viel erwartet. Die anderen Bände von Strickland, die meist über zwei ziemlich trottelige Jake und Nog erzählen, waren teilweise kaum zu ertragen. Dieser kleine Kadettenband jedoch bietet dem Leser eine nette kleine interessante Geschichte über einen bisher (mir) noch unbekannten Alien. Natürlich nerven die Sterotypen über Ferengi mal wieder ungemein und, dass der arme Rom so schlecht gemacht wird. (Man muss dem Autor zur Gute halten, dass die Serie noch sehr frisch war und die Figur des Rom noch keinen sonderlich interessanten Hintergrund bekommen hatte.)
Aber insgesamt fand ich in diesem Roman einen netten kleinen Zeitvertreib mit einer netten Geschichte, so dass ich gerne bereit bin, dafür noch 4 Sterne zu geben.