Brad Strickland

 3,7 Sterne bei 38 Bewertungen

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Neue Rezensionen zu Brad Strickland

Cover des Buches Das Sternengespenst. Star Trek (ISBN: 9783453090545)
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Rezension zu "Das Sternengespenst. Star Trek" von Brad Strickland

Rezension zu "Das Sternengespenst. Star Trek" von Brad Strickland
charlottevor 13 Jahren

Ehrlich gesagt hab ich von einem Star Trek-Kadettenroman mit dem Namen: Das Sternengespenst von Brad Strickland nicht besonders viel erwartet. Die anderen Bände von Strickland, die meist über zwei ziemlich trottelige Jake und Nog erzählen, waren teilweise kaum zu ertragen. Dieser kleine Kadettenband jedoch bietet dem Leser eine nette kleine interessante Geschichte über einen bisher (mir) noch unbekannten Alien. Natürlich nerven die Sterotypen über Ferengi mal wieder ungemein und, dass der arme Rom so schlecht gemacht wird. (Man muss dem Autor zur Gute halten, dass die Serie noch sehr frisch war und die Figur des Rom noch keinen sonderlich interessanten Hintergrund bekommen hatte.)
Aber insgesamt fand ich in diesem Roman einen netten kleinen Zeitvertreib mit einer netten Geschichte, so dass ich gerne bereit bin, dafür noch 4 Sterne zu geben.

Cover des Buches Picards erstes Kommando. Star Trek. (ISBN: 9783453133334)

Rezension zu "Picards erstes Kommando. Star Trek." von Brad Strickland

Rezension zu "Picards erstes Kommando. Star Trek." von Brad Strickland
Ein LovelyBooks-Nutzervor 14 Jahren

Jean-Luc Picard ist als Kadett an der Starfleet-Academy aufgenommen worden.
Sein erstes Jahr ist etwas turbulent, zum einen durch einen anderen Kadetten, Roger Wells, der ihm immer eine Nasenspitze bei den Leistungen voraus zu sein scheint,
zum anderen, dass er in ein Nova-Team berufen wurde, was eine Auszeichnung für jeden Kadetten bedeutet.
Das Nova-Kommando ist das erste Abenteuer im Weltraum der Kadetten. Es besteht aus mehreren Schulungsschiffen, die von den Kadetten ohne Hilfe geflogen werden und mit denen sie, nach erfüllen einer bestimmten Aufgabe, ein vorgegebenes Ziel erreichen sollen.
Jean-Luc ist zusammen mit Roger Wells der Ishtar zugewiesen.
Die Aufgabe: Mit halbvollem Tank einen Asteroidengürtel vermessen, soweit möglich, und dann zur Voltaire-Station fliegen.
Doch schon kurz nach dem Start fallen einige der Systeme des Schiffes aus, dann erhalten sie einen Notruf von zwei Minenarbeitern, deren Schiff defekt ist, sie dieses aber nicht rechtzeitig reparieren können, da ein schwarzer Komet auf sie zurast.
Die Übungsmission wird zur Rettungsmission.
Mein Fazit: Niedlich.
Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen, weil es locker-flockig geschrieben ist und es war für mich genau die richtige Zwischendurchlektüre.

Cover des Buches Picards erstes Kommando. Star Trek. (ISBN: 9783453133334)
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Rezension zu "Picards erstes Kommando. Star Trek." von Brad Strickland

Rezension zu "Picards erstes Kommando. Star Trek." von Brad Strickland
Ameisevor 15 Jahren

"Picards erstes Kommando" ist die Fortsetzung des Romans "Kadett Jean-Luc Picard". Allen Widerständen zum Trotz hat es der junge Jean-Luc Picard doch noch an die Sternenflottenakademie geschafft. Aufgrund seiner guten Leistungen wird er sogar in das Nova-Geschwader aufgenommen, was nur absoluten Eliteschülern vorbehalten ist. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es dennoch: Auch Jean-Lucs hochnäsiger Konkurrent Roger Wells gehört dem selben Team an. Als die Kadetten auf ihre erste Weltraummission geschickt werden, geraten die Dinge außer Kontrolle: Die Kommandantin wird außer Gefecht gesetzt, der Treibstoff geht zur Neige, und zu allem Überfluss müssen die Grünschnäbel mit einem Kometen mit immenser Gravitation fertigwerden...

Eines gleich vorweg: Der Titel passt überhaupt nicht zur Geschichte, denn Jean-Luc hat hier kein Kommando. Der Roman hätte besser den Titel des Vorgängers - also "Kadett Jean-Luc Picard" tragen sollen. Dieser passte nämlich wiederum nicht zum ersten Band, schließlich war Picard damals noch kein Kadett...
Egal, ehe es jetzt ganz verwirrend wird, schreibe ich lieber mal meine Meinung zu diesem Buch, und die ist durchaus positiv. Bei Kadettenromanen sollte man die Erwartungen eher niedrig halten, aber dieser Roman ist gar nicht mal so schlecht. Für einen Kadettenroman, versteht sich. Es ist interessant, dem späteren Captain der Enterprise D und E bei seinen ersten Gehversuchen an der Akademie zu erleben. Als sich bei der Mission die Ereignisse überschlagen, kommt sogar ordentlich Spannung auf. Und dass sich der jugendliche Picard niemand Geringeren als Spock zum Vorbild nimmt, ist wirklich eine nette Idee. Trotzdem hat mir der Vorgänger besser gefallen, da der weniger auf Action als viel mehr auf sensible Charakterbeschreibungen setzte, was mir generell besser gefällt.

Fazit: Ein insgesamt gelungenes kleines Büchlein, das i-Tüpfelchen fehlt jedoch.

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