Brett Williams

 4 Sterne bei 27 Bewertungen
Autor*in von Frauenzwinger - Festa Extrem, Luzifers Kinder und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Brett Williams

Cover des Buches Frauenzwinger - Festa Extrem (ISBN: B013RAPIKG)

Frauenzwinger - Festa Extrem

 (24)
Erschienen am 10.08.2015
Cover des Buches Luzifers Kinder (ISBN: 9789995756499)

Luzifers Kinder

 (2)
Erschienen am 31.01.2018
Cover des Buches Shackjob (ISBN: B01B0ZHW0O)

Shackjob

 (1)
Erschienen am 23.01.2016
Cover des Buches Family Business: Live Bait (ISBN: B01J0EOJ58)

Family Business: Live Bait

 (0)
Erschienen am 23.07.2016

Neue Rezensionen zu Brett Williams

Cover des Buches Luzifers Kinder (ISBN: 9789995756499)
Jen_loves_reading_bookss avatar

Rezension zu "Luzifers Kinder" von Brett Williams

Naja ...
Jen_loves_reading_booksvor 3 Jahren

Rezension

Luzifers Kinder
von
Brett Williams


Erhältlich als
TB ( nur noch gebraucht ) ca. 15,00 €
390 Seiten

Herausgeber:
Voodoo Press

Genre:
Horror

Klappentext:
Eine Familientragödie stößt Amanda zu Beginn ihres Abschlussjahres an der Highschool in die Obhut der Henning-Familie.
Amanda begreift schnell, dass an der prestigeträchtigen Privatschule nichts so ist, wie es scheint.
Die Monarch-Privatschule für Mädchen ist ein Ort, der von sich häufenden Teenagerschwangerschaften, sexueller Freizügigkeit und Gewalt heimgesucht wird.
Amanda ist verwirrt, als Kat, die Anführerin der Schülerinnen, sich mit ihr anfreundet. Noch verwirrender sind allerdings ihre Gedächtnislücken, verlegte oder bewegte Gegenstände und Akte der Verderbtheit, die sich im Haushalt der Hennings abspielen.
Was geschieht wirklich auf der Monarch Privatschule?
Kann Amanda dort ihren Abschluss schaffen?
Vor allem, welche Rolle spielt sie dabei?

Meinung:
Man sagte mir, das es bei diesem Werk nur 2 Meinungen gibt.
Entweder man liebt oder man hasst es. Tja, bei stellte sich weder das eine noch das andere ein.
Von der Thematik her schon interessant, hatte ich auf mehr schwarze Messen , mehr Geheimnisse und naja irgendwie mehr Luzifer gehofft oder doch wenigstens irgendeine sinnvolle Geschichte.
Bekommen habe ich eine Story, die so vor sich hin dümpelt, mit viel Sex bei jeder Gelegenheit und Folterungen, diese sind auch sehr explizit beschrieben. Kommen aber in einer Häufigkeit vor, das ich dann anfing mich zu langweilen.
Die Charaktere kommen sehr platt daher. Auf die einzig interessanten Beziehungen in der Geschichte Amanda und Pammy / Kat und Mandy, einschließlich ihrer Freunde, geht der Autor auch nicht wirklich ein und sie führen auch nirgendwo hin. Eigentlich waren mir sämtliche Figuren ziemlich egal. Hier wurde eine Menge Potential verschenkt, zugunsten von Sex in allen Variationen, sämtlichen Körperflüssigkeiten die ein Mensch so hergeben kann und einfallsreichen Arten jemanden zu quälen bevor er endlich stirbt. Das ist im Extrem Horror natürlich nicht unüblich, aber das extrem dünne Geschichtchen , riss mich jetzt wirklich nicht vom Hocker.

Fazit:
Aufgrund der guten Meinungen, hatte ich mir ein wenig mehr erhofft .
Ich glaube, meine Erwartungen waren ein wenig zu hoch, daher bin ich doch ziemlich enttäuscht.
Ich habe es auch als Nachteil empfunden, dass man als Leser mehr weiß, als die Protagonistin, die lange, sehenden Auges, unwissend durch die Geschichte torkelt.

Empfehlung:
Extrem Horror Fans werde wahrscheinlich begeistert sein.
Da man es relativ zügig durchlesen kann würde ich sagen:
Kann man lesen, muss man aber nicht. 😝😝😝

Von mir gibt es:
3 von 5 Sterne


Cover des Buches Frauenzwinger - Festa Extrem (ISBN: B013RAPIKG)
ThrillingBookss avatar

Rezension zu "Frauenzwinger - Festa Extrem" von Brett Williams

Frauenzwinger – Der Name ist Programm
ThrillingBooksvor 5 Jahren

Brett Williams ist bisher bei Festa nur einmal erschienen, und das auch direkt in der extremen Serie. Sein erfolgreichster Roman, „Family Business“ wurde hier veröffentlicht. Der Nachfolger ist in der Mache und wird vielleicht auch irgendwann erscheinen.

Klappentext
Erika wollte nur einen Hund kaufen.

Sie fuhr durch die Wälder von Missouri, zu der abgelegenen Farm von Onkel Levi und seiner verdorbenen Sippschaft.

Jetzt sitzt sie selbst im Zwinger …

Inhalt
Erika, knappe 30 Jahre alt, glücklich mit ihrem Mann verheiratet bis auf einen kleinen Reibungspunkt, will unbedingt einen Welpen haben. Da sie in den örtlichen Tierhandlungen nicht das bekommt, was sie möchte, antwortet sie auf eine Anzeige und fährt dort hin. Dort findet sie, neben einem süßen Welpen, aber auch Onkel Levi…

Cover
Kurz und knapp, das Cover passt zu 100% zu dem Roman.

Bewertung
So, da haben wir mal einen neuen Autor für mich. Brett Williams hat bereits einige Bücher veröffentlicht, sein erfolgreichstes liegt hier in der deutschen Übersetzung beim Festa-Verlag vor. Erschienen ist dieser Roman als Band 14 in der Reihe Festa extrem. Vom Cover her gesehen erwarte ich Frauen in Käfigen und der Reihe entsprechend eine harte Handlung und Geschichte.

Williams kann mit der Story um Onkel Levi und seine Sippe zwar überzeugen, er zeichnet die Charaktere ebenso wie die Frauen in den Zwingern sehr gut und man kann mit ihnen mitfühlen oder sie hassen. Leider schafft er das auch mit Charakteren die in der gesamten Story quasi keine Rolle spielen und nur als Füllmaterial dienen um das Buch zu verlängern. Generell gibt es für mich für einen extrem-Band zu viele Nebenschauplätze die man nicht hätte haben müssen und zu viele kleinere Handlungsstränge die auch nicht unbedingt sein müssten. Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen und hätte dem Buch gut getan.

Die Gewalt, und der sexuelle Teil die im Buch vorkommen, sind zwar teils hart, aber nicht unbedingt extrem. Man könnte das Buch auch als normalen Titel auf dem Markt bringen. Für mich ist das Buch interessant, die Story ist ebenso gut, aber zu weit aufgeblasen und künstlich gestreckt.

Trotzdem ist es vielleicht für jemanden, der sich noch nicht an dieses Genre rangetraut hat, als ein seichter Einstieg zu empfehlen der nicht direkt so schockiert wie zum Beispiel „Quäl das Fleisch“.

Cover des Buches Luzifers Kinder (ISBN: 9789995756499)
Virginys avatar

Rezension zu "Luzifers Kinder" von Brett Williams

Luzifers Kinder
Virginyvor 6 Jahren

Amanda ist 17 und kann ihren 18. Geburtstag kaum erwarten, denn sie ist ein Pflegekind und will endlich ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Zunächst kommt sie jedoch erstmal in eine neue Pflegefamilie, in der sie besonders von der 11-jährigen Amy begeistert aufgenommen wird.
Ihre Pflegeeltern sind nicht gerade arm, haben ein tolles Haus und der Vater arbeitet in der Verwaltung der Schule, die sie besuchen soll, eine perfekte kleine Familie…
Doch irgendetwas scheint nicht zu stimmen.
Zuerst einmal gibt es da in der Schule viele schwangere Mädchen, die anscheinend jeder als ganz normal ansieht.
Dann sind da die seltsamen Männerbesuche bei der Pflegemutter, die immer mit sehr eindeutigen Geräuschen einhergehen und schließlich beginnt sich auch noch Amy zu verändern.
Eigentlich will Amanda das alles ignorieren, immerhin rückt ihr Geburtstag immer näher, doch dann gibt es Ärger in der Schule und ausgerechnet Kat, das bad Girl, vor dem alle Angst zu haben scheinen, steht ihr zur Seite.
Irgendetwas an ihr zieht Amanda magisch an, doch was will Kat wirklich von ihr?

Amanda ist neu in der Stadt, neu in der Schule und scheint es gar nicht so schlecht getroffen zu haben, wären da nicht immer wieder diese merkwürdigen Ereignisse, die sie grübeln lassen.
Was geschieht um sie herum und welche Rolle spielt sie in der ganzen Sache?

Im Gegensatz zu dem ratlosen Teenager weiß der Leser von Anfang an, wie der Hase läuft, auch wenn die wahren Ausmaße natürlich erst nach und nach klar werden und sich der Kreis schließt.

Kurz und knapp, mit „Luzifers Kinder“ hat mich Brett Williams super unterhalten und wer sich für dieses Thema interessiert, ist mit dem Buch bestens bedient, sollte allerdings wissen, dass es vor allem um kleine "Satansbraten" geht, dem einen oder anderen könnte das vielleicht sauer aufstoßen, deswegen hier eine  Vorwarnung.
Wer sich davon nicht abschrecken lässt, den erwartet eine fiese Geschichte mit jeder Menge durchgeknallten Charakteren, dafür gibt’s von mir 4 von 5 Sternen…

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