Am Anfang dachte ich noch, dass die Story ja doch wirklich spannend ist, aber leider hielt das nicht so lange an. Irgendwann wurde es dann merkwürdig und relativ schnell habe ich nichtmehr wirklich durchgeblickt.
War jetzt nicht so wirklich meins.
Am Anfang dachte ich noch, dass die Story ja doch wirklich spannend ist, aber leider hielt das nicht so lange an. Irgendwann wurde es dann merkwürdig und relativ schnell habe ich nichtmehr wirklich durchgeblickt.
War jetzt nicht so wirklich meins.
Meine Meinung:
Jed de Landa ist ein Nachfahre der alten Maya und unternimmt mit Hilfe neuester Technologien eine Zeitreise zu seinen Vorfahren, um das sogenannte Opferspiel in seiner perfekten Variante erlernen zu können.
Ausschlaggebend dafür ist ein Terroranschlag, den man damit vielleicht hätte verhindern können.
Die Idee , die hinter diesem Buch steckt ist sehr gut und anfangs auch gut umgesetzt. Aber im Verlauf des Buches werden die spannenden und interessanten Abschnitte immer mehr von akribischen Beschreibungen abgelöst, die so sehr ins Detail gehen, dass sie einen ablenken und ermüden. Das Interesse weiter zu lesen, liess bei mir mit fortschreitender Seitenzahl immer mehr nach und ich habe mich wirklich überwinden müssen weiter zu lesen.
Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich mich schon lange nicht mehr so gequält habe, ein Buch fertig zu lesen.Dennoch erhält das Buch 2 Sterne für die gute Idee und die vereinzelt überaus interessanten Passagen.
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