Inhalt: Celia ist eigentlich Deutsche, ist aber in Südafrika bei einer Gastfamilie und geht dort auch zur Schule. Eines Tages nach der Schule muss ihr attraktiver Gastbruder Patrick ins Krankenhaus und Celia wird nicht von der Schule abgeholt. Sie beschließt zu trampen und steigt natürlich nur ins Auto eines Weißen, wie es ihr ihre Gasteltern geraten haben. Nach einer langen Zeit kommt dann endlich ein Fahrer in einem Pick-up, der Celia mitnimmt. Doch Celia hätte sich den Pick-up genauer ansehen sollen.. Meine Meinung: Es war wirklich mal wieder schön etwas über Afrika zu lesen. Die Geschichte ist schön geschrieben, nach einem Viertel ist man richtig drin und kann das Buch nur noch ungern aus der Hand legen. Der Leser erfährt mehr über das Land Afrika, über Vorurteile gegenüber Schwarzen und zusätzlich gibt es noch ein Nachwort der Autorin. Das Einzige, was mich etwas gestört hat, war manchmal die Naivität von Celia. Warum hat sie nicht genauer geschaut ob noch jemand in der Schule ist? Mein Fazit: Eine schöne Geschichte über Rassentrennung, Afrika und Liebe.