Rezension
santinavor 9 Jahren
Zum Inhalt:
Nach dem Tod von Claires Vater erfährt diese, dass sie gar nicht seine leibliche Tochter war. Ihr Vater Robert lebt in Italien und möchte den Kontakt zur ihr aufnehmen. Widerwillig lässt sie sich auf eine Reise nach Italien ein.
Mein Kurzfazit:
Tolle Ideen, die man auf mehr als 100 Seiten hätte umsetzen müssen. So wirkt das Buch teilweise, als ob an vielen Stücken gekürzt worden wäre. Anders kann ich mir den platten Verlauf der Handlung nicht erklären. Darüber hinaus haben mich die Gefühle nicht erreicht.
Das reicht leider nicht für mehr als zwei von fünf Sternen.
Nach dem Tod von Claires Vater erfährt diese, dass sie gar nicht seine leibliche Tochter war. Ihr Vater Robert lebt in Italien und möchte den Kontakt zur ihr aufnehmen. Widerwillig lässt sie sich auf eine Reise nach Italien ein.
Mein Kurzfazit:
Tolle Ideen, die man auf mehr als 100 Seiten hätte umsetzen müssen. So wirkt das Buch teilweise, als ob an vielen Stücken gekürzt worden wäre. Anders kann ich mir den platten Verlauf der Handlung nicht erklären. Darüber hinaus haben mich die Gefühle nicht erreicht.
Das reicht leider nicht für mehr als zwei von fünf Sternen.