Rezension
S
staronevor 8 Jahren
Inhalt :
Ein Dorf im Westen Deutschland im heute und jetzt mit netter Dorfgemeinschaft. Doch plötzlich herrscht Unruhe, denn ein verkehrt umgedrehtes Kreuz auf einem frisch ausgehobenen Grab und der Fund von 30 silber Markstücken aus der ehemaligen DDR weckt die Fantasie und die Neugier der Dorfbewohner. Könnte es sein das man so dem Satan huldigt oder nur ein dummer Streich. Keiner weiß es und jeder rätselt darüber gerne mit. So muss sich Polizist Frank Liebknecht als örtlicher Polizeibeamter dieser Sache annehmen. Doch es kommt noch schlimmer, denn ein Kollege von Frank Kommissar Brenner auch wohnhaft im Dorf wird brutal überfallen. Zwei ungewöhnliche Ereignisse im sonst so ruhigen Dorfleben. Und so beginnt Frank Liebknecht seine Ermittlungen.
Meine Meinung:
Die Autorin Brigitte Pons schafft es mit wenigen Mittel hier Spannung aufkommen zu lassen und zeigt wie schnell eine Dorfgemeinschaft sich gegen bestimmte Personen stellen kann. Schön wie die Autorin hier auch Aufklärungsarbeit in Sachen Doping betreibt an Hand des Schicksales von Annette, ihrem Bruder und gibt uns Lesern somit einen Einblick in das Geschäft des Dopings. Das letztendlich überall gleich abläuft. Junge, begabte Sportlern gibt man verbotene Mittel mit oder ohne Einverständnis der Personen. Ohne Rücksicht auf die Gesundheit und das normalerweise geltende Verbot dieser Mittel. Hauptsache die Leistung wird gebracht für das Land. Frank Liebknecht kämpft an verschiedenen Fronten und lernt sich und seine Mitmenschen und ihr Gefühlsleben noch besser kennen. Was manchmal durchaus lustige Züge annimmt. Das Ende hätte ich so nicht erwartet , aber letztendlich in der Folge stimmig. Es regt zum Nachdenken über verschiedene Themen wie Doping, ehemalige DDR, Stalking und Vorurteile an.
Ein Krimi mit hohem Spannungsbogen, der auch bis zum Schluss bleibt und einer Geschichte, die spannend, aber auch nachdenklich stimmt in vielen Teilen.
Ein Dorf im Westen Deutschland im heute und jetzt mit netter Dorfgemeinschaft. Doch plötzlich herrscht Unruhe, denn ein verkehrt umgedrehtes Kreuz auf einem frisch ausgehobenen Grab und der Fund von 30 silber Markstücken aus der ehemaligen DDR weckt die Fantasie und die Neugier der Dorfbewohner. Könnte es sein das man so dem Satan huldigt oder nur ein dummer Streich. Keiner weiß es und jeder rätselt darüber gerne mit. So muss sich Polizist Frank Liebknecht als örtlicher Polizeibeamter dieser Sache annehmen. Doch es kommt noch schlimmer, denn ein Kollege von Frank Kommissar Brenner auch wohnhaft im Dorf wird brutal überfallen. Zwei ungewöhnliche Ereignisse im sonst so ruhigen Dorfleben. Und so beginnt Frank Liebknecht seine Ermittlungen.
Meine Meinung:
Die Autorin Brigitte Pons schafft es mit wenigen Mittel hier Spannung aufkommen zu lassen und zeigt wie schnell eine Dorfgemeinschaft sich gegen bestimmte Personen stellen kann. Schön wie die Autorin hier auch Aufklärungsarbeit in Sachen Doping betreibt an Hand des Schicksales von Annette, ihrem Bruder und gibt uns Lesern somit einen Einblick in das Geschäft des Dopings. Das letztendlich überall gleich abläuft. Junge, begabte Sportlern gibt man verbotene Mittel mit oder ohne Einverständnis der Personen. Ohne Rücksicht auf die Gesundheit und das normalerweise geltende Verbot dieser Mittel. Hauptsache die Leistung wird gebracht für das Land. Frank Liebknecht kämpft an verschiedenen Fronten und lernt sich und seine Mitmenschen und ihr Gefühlsleben noch besser kennen. Was manchmal durchaus lustige Züge annimmt. Das Ende hätte ich so nicht erwartet , aber letztendlich in der Folge stimmig. Es regt zum Nachdenken über verschiedene Themen wie Doping, ehemalige DDR, Stalking und Vorurteile an.
Ein Krimi mit hohem Spannungsbogen, der auch bis zum Schluss bleibt und einer Geschichte, die spannend, aber auch nachdenklich stimmt in vielen Teilen.