Rezension
Blausternvor 7 Jahren
Im Käfertaler Wald bei Mannheim wird von einem Jogger eine verfallene Leiche entdeckt. Die junge Frau wurde gefesselt und erwürgt und ist Sybille Hahn, Mutter zweier Kinder. Die Hauptkommissarin Jelene Bahl entdeckt Parallelen zu einem ähnlichen Fall in der Vergangenheit am gleichen Ort vor fünf Jahren. Zusammen mit ihrem Kollegen Nico Lichte geht sie dem nach, wird jedoch von ihrem neuen Kriminaloberrat davon abgehalten, der dem keine Bedeutung gibt und nur schnell den Fall gelöst haben will. Aber die beiden lassen sich nicht abhalten und wollen die damalige Frau aufsuchen und sie befragen. Die Fälle könnten doch zusammenhängen.
Gleich nach dem Fund der Leiche geht es spannend los, und man bleibt gefesselt. Durch die bildhaften Beschreibungen ist man wie gebannt, und das Finale setzt noch einen drauf. Man hat zu keiner Zeit eine Ahnung, was auch durch all die Wendungen immer wieder dazu führt. Die Ermittler sind gut dargestellt, und gerade Jelene Bahl lernt man äußerst gut durch ihre privaten Probleme kennen. Das Ende ist dann klar, und alles löst sich.
Gleich nach dem Fund der Leiche geht es spannend los, und man bleibt gefesselt. Durch die bildhaften Beschreibungen ist man wie gebannt, und das Finale setzt noch einen drauf. Man hat zu keiner Zeit eine Ahnung, was auch durch all die Wendungen immer wieder dazu führt. Die Ermittler sind gut dargestellt, und gerade Jelene Bahl lernt man äußerst gut durch ihre privaten Probleme kennen. Das Ende ist dann klar, und alles löst sich.